„Our Infinite Fate“ versprach eine epische Geschichte über Liebe, Schicksal und die Macht der Zeit. Leider konnte das Buch diese Versprechen in keiner Weise einlösen. Für mich ist es eine enttäuschende Lektüre....
Die Handlung wirkt überladen und konfus. Die ständigen Zeitsprünge und Perspektivwechsel machen es schwer, der Geschichte zu folgen. Die Charaktere bleiben blass und eindimensional, ihre Motivationen sind oft unklar. Die Liebesgeschichte, die das Herzstück des Romans sein sollte, wirkt gezwungen und unglaubwürdig.
Der Schreibstil war für mich am schwersten zu ertragen und war auch der Hauptgrund, dass ich das Buch abgebrochen habe. Die langen Bandwurmsätze sind furchtbar und die Redewendungen kitschig und teilweise unsinnig. Der Schriebstil istt bemüht poetisch, wirkt aber oft gekünstelt und überladen. Die Dialoge sind hölzern und unnatürlich. Die Beschreibungen sind oft langatmig und tragen wenig zur Atmosphäre bei. Zudem hat die Autorin versucht geschlechterneutral zu schreiben und Them und They verwendet. Das hat leider für mich gar nicht funktioniert.
Beispiel: ...und dann erklingen die spröden schneidenden Worte, wie eine Schaufel, die in gefrorene Erde gestoßen wurde.
... Die pinken Trompetenkelche flatterten verführerisch wie Tänzerinnen in Glockenröckchen.
Die Figuren sind blass und eindimensional. Ihre Motivationen sind oft unklar und ihre Handlungen wirken willkürlich. Die Liebesgeschichte, die das Herzstück des Romans sein sollte, wirkt gezwungen und unglaubwürdig.
Die Themen des Romans, wie Schicksal, freier Wille und die Macht der Zeit, werden nur oberflächlich behandelt. Die philosophischen Ansätze wirken unausgereift und wenig durchdacht.
„Our Infinite Fate“ ist leider eine Enttäuschung, die ich auch abbrechen musste. Die überladene Handlung, der gekünstelte Schreibstil und die blassen Charaktere machen das Buch zu einer zähen Lektüre. Ich habe mich lange gequält, weil ich eigentlich keine Bocher abbreche. Eine tiefgründige und mitreißende Geschichte, habe ich hier leider vergebens gesucht.
Die Handlung wirkt überladen und konfus. Die ständigen Zeitsprünge und Perspektivwechsel machen es schwer, der Geschichte zu folgen. Die Charaktere bleiben blass und eindimensional, ihre Motivationen sind oft unklar. Die Liebesgeschichte, die das Herzstück des Romans sein sollte, wirkt gezwungen und unglaubwürdig.
Der Schreibstil war für mich am schwersten zu ertragen und war auch der Hauptgrund, dass ich das Buch abgebrochen habe. Die langen Bandwurmsätze sind furchtbar und die Redewendungen kitschig und teilweise unsinnig. Der Schriebstil istt bemüht poetisch, wirkt aber oft gekünstelt und überladen. Die Dialoge sind hölzern und unnatürlich. Die Beschreibungen sind oft langatmig und tragen wenig zur Atmosphäre bei. Zudem hat die Autorin versucht geschlechterneutral zu schreiben und Them und They verwendet. Das hat leider für mich gar nicht funktioniert.
Beispiel: ...und dann erklingen die spröden schneidenden Worte, wie eine Schaufel, die in gefrorene Erde gestoßen wurde.
... Die pinken Trompetenkelche flatterten verführerisch wie Tänzerinnen in Glockenröckchen.
Die Figuren sind blass und eindimensional. Ihre Motivationen sind oft unklar und ihre Handlungen wirken willkürlich. Die Liebesgeschichte, die das Herzstück des Romans sein sollte, wirkt gezwungen und unglaubwürdig.
Die Themen des Romans, wie Schicksal, freier Wille und die Macht der Zeit, werden nur oberflächlich behandelt. Die philosophischen Ansätze wirken unausgereift und wenig durchdacht.
„Our Infinite Fate“ ist leider eine Enttäuschung, die ich auch abbrechen musste. Die überladene Handlung, der gekünstelte Schreibstil und die blassen Charaktere machen das Buch zu einer zähen Lektüre. Ich habe mich lange gequält, weil ich eigentlich keine Bocher abbreche. Eine tiefgründige und mitreißende Geschichte, habe ich hier leider vergebens gesucht.