Eine Liebe über Jahrhunderte hinweg
Das Leben, welches Evelyn im Moment lebt, ist nicht ihr erstes. All ihre Leben haben eine Gemeinsamkeit. Sie stirbt, bevor sie 18 Jahre alt wird und ihr Mörder ist ihre große Liebe. Diesmal möchte Evelyn aber überleben, weil sie die Knochenmarkspenderin ihrer Schwester ist. Doch ihr Geburtstag rückt näher und sie weiß noch nicht, wer ihre Liebe ist und wie sie diese aufhalten kann.
Evelyn als Hauptperson mochte ich eigentlich sehr. Ich konnte mich in sie und ihre Lage hineinversetzen und auch verstehen, warum sie manchmal so handelt, wie sie handelt. Bei Arden bin ich etwas hin- und hergerissen. Er tut das, was er für richtig hält und macht Sachen mit sich selbst aus, obwohl es manchmal besser gewesen wäre, wenn er offener zu Evelyn gewesen wäre.
Die Geschichte hat viel Potenzial. Sie ist gut, jedoch habe ich die ersten 100 Seiten gebraucht, um in diese reinzukommen. Das Grundkonzept mit den verschiedenen Leben hat mir gut gefallen, vor allem, dass sie nicht immer die gleichen Umstände hatten. Mal hatten beide das gleiche Geschlecht, mal nicht. Mal kennen sie sich schon von Geburt an, mal lernen sie sich erst einige Jahre später kennen. Das war eine interessante Mischung und hat mir gut gefallen. Auch die Suche nach Arden in Evelyns jetzigem Leben ist unterhaltsam. Die Auflösung am Ende, warum das alles passiert ist, hat mich überrascht.
Der Schreibstil ist im Großen und Ganzen gut. Wenn man einmal in der Geschichte ist, lässt diese einen nicht mehr so einfach los. Man bleibt an dieser dran, weil man wissen möchte, ob Evelyn und Arden den Fluch werden brechen können oder nicht.
Das Cover finde ich sehr gelungen. Das rote Band zeigt bereits, worum es in der Geschichte geht.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine tragische Liebesgeschichte lesen möchte, in der die Liebenden sich über mehrere Leben immer wieder verlieben, um dann einander zum Opfer zu fallen. Die Geschichte kann gut unterhalten. Sie ist zwar in manchen Momenten etwas überspitzt, das passt aber zu der Liebesbeziehung.
Evelyn als Hauptperson mochte ich eigentlich sehr. Ich konnte mich in sie und ihre Lage hineinversetzen und auch verstehen, warum sie manchmal so handelt, wie sie handelt. Bei Arden bin ich etwas hin- und hergerissen. Er tut das, was er für richtig hält und macht Sachen mit sich selbst aus, obwohl es manchmal besser gewesen wäre, wenn er offener zu Evelyn gewesen wäre.
Die Geschichte hat viel Potenzial. Sie ist gut, jedoch habe ich die ersten 100 Seiten gebraucht, um in diese reinzukommen. Das Grundkonzept mit den verschiedenen Leben hat mir gut gefallen, vor allem, dass sie nicht immer die gleichen Umstände hatten. Mal hatten beide das gleiche Geschlecht, mal nicht. Mal kennen sie sich schon von Geburt an, mal lernen sie sich erst einige Jahre später kennen. Das war eine interessante Mischung und hat mir gut gefallen. Auch die Suche nach Arden in Evelyns jetzigem Leben ist unterhaltsam. Die Auflösung am Ende, warum das alles passiert ist, hat mich überrascht.
Der Schreibstil ist im Großen und Ganzen gut. Wenn man einmal in der Geschichte ist, lässt diese einen nicht mehr so einfach los. Man bleibt an dieser dran, weil man wissen möchte, ob Evelyn und Arden den Fluch werden brechen können oder nicht.
Das Cover finde ich sehr gelungen. Das rote Band zeigt bereits, worum es in der Geschichte geht.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine tragische Liebesgeschichte lesen möchte, in der die Liebenden sich über mehrere Leben immer wieder verlieben, um dann einander zum Opfer zu fallen. Die Geschichte kann gut unterhalten. Sie ist zwar in manchen Momenten etwas überspitzt, das passt aber zu der Liebesbeziehung.