Evelyn und Arden
„Our Infinite Fates“ von Laura Steven ist eine in sich abgeschlossene Romantic Fantasy, deren Handlung sich über mehrere Jahrhunderte erstreckt.
Im Mittelpunkt steht die tragische Liebesgeschichte von Evelyn und Arden, zwei Seelen, die immer wiedergeboren werden und sich in verschiedenen Leben begegnen. Besonders spannend fand ich das Konzept der wiederkehrenden Geburt: Die beiden finden sich immer wieder – nur um gezwungen zu sein, sich gegenseitig zu töten, obwohl sie einander lieben. Dieses Schicksal hat mich beim Lesen gefesselt, und ich war sehr gespannt darauf, endlich den Grund dafür zu erfahren.
Der Schreibstil ist locker und flüssig, sodass ich gut in die Geschichte hineingefunden habe. Auch im weiteren Verlauf konnte ich der Handlung problemlos folgen. Das Buch hat eine melancholische Atmosphäre, die gut zur tragischen Liebesgeschichte passt. Die Idee mit den wechselnden historischen Epochen und den verschiedenen Inkarnationen von Evelyn und Arden hat mir ebenfalls gefallen und brachte viel Abwechslung.
Was mich ein wenig gestört hat: Die Geschichte wird über weite Strecken sehr stark aufgebaut und emotional aufgeladen, doch das Ende fand ich etwas zu schnell abgehandelt. Nach all der Spannung und Erwartung hätte ich mir etwas emotional Erschütterndes gewünscht. Irgendwie hat mich die Auflösung am Ende nicht so überzeugen können.
Das Ende war nicht meins, trotzdem konnte mich die Geschichte gerade in ihren Anfängen gut unterhalten.
Im Mittelpunkt steht die tragische Liebesgeschichte von Evelyn und Arden, zwei Seelen, die immer wiedergeboren werden und sich in verschiedenen Leben begegnen. Besonders spannend fand ich das Konzept der wiederkehrenden Geburt: Die beiden finden sich immer wieder – nur um gezwungen zu sein, sich gegenseitig zu töten, obwohl sie einander lieben. Dieses Schicksal hat mich beim Lesen gefesselt, und ich war sehr gespannt darauf, endlich den Grund dafür zu erfahren.
Der Schreibstil ist locker und flüssig, sodass ich gut in die Geschichte hineingefunden habe. Auch im weiteren Verlauf konnte ich der Handlung problemlos folgen. Das Buch hat eine melancholische Atmosphäre, die gut zur tragischen Liebesgeschichte passt. Die Idee mit den wechselnden historischen Epochen und den verschiedenen Inkarnationen von Evelyn und Arden hat mir ebenfalls gefallen und brachte viel Abwechslung.
Was mich ein wenig gestört hat: Die Geschichte wird über weite Strecken sehr stark aufgebaut und emotional aufgeladen, doch das Ende fand ich etwas zu schnell abgehandelt. Nach all der Spannung und Erwartung hätte ich mir etwas emotional Erschütterndes gewünscht. Irgendwie hat mich die Auflösung am Ende nicht so überzeugen können.
Das Ende war nicht meins, trotzdem konnte mich die Geschichte gerade in ihren Anfängen gut unterhalten.