Ich hatte mir so viel mehr erhofft
Im Buch wechseln sich Kapitel zwischen Flashbacks aus der Vergangenheit und Szenen aus der modernen Zeit ab.
Evelyn und Arden sind dazu verurteilt immer wieder gemeinsam zu sterben. Und das vor ihrem 18. Geburtstag. In der Modernen Zeit versucht Evelyn unbedingt 18 zu werden, um ihrer Schwester ihr Knochenmark zu spenden.
Im Großen und Ganzen war die Geschichte gut. Es wird versucht durch die verschiedenen Flashbacks die sich auf 1000 Jahre Geschichte verbreiten den Charakter von Evelyn und Arden aufzubauen. Dafür finde ich aber die Kapitel zu kurz. Lieber weniger aber dafür mehr Seiten um wirklich Arden und Evelyns Persönlichkeiten auf Papier zu bringen.
Mit den Flashbacks hatte ich jedoch ein Problem. Sie waren nicht chronologisch. An sich nicht schlimm, wenn sie nicht in den Flashbacks noch über „vergangenes“ reden würden, was wir noch nicht gelesen haben. Es war auch einer der Gründe warum ich irgendwie die „Liebe“ zwischen den beiden nicht nachvollziehen konnte.
So war eine bessere Verbindung zwischen Evelyn und Gracie vorhanden als zwischen ihr und Arden. Gracie war eh einer der besten Aspekte des Buches. Was sie durchmacht, wie sie damit umgeht und ihr Humor.
80 % des Buches läuft gleich ab mit sich wiederholenden Szenarien und Gesprächen und die Erklärung wird am Ende gefühlt einfach reingeworfen das ich mir nur dachte …. Ok, und jetzt?
Dieser Mystery Aspekt war eigentlich so interessant und man hätte das viel besser ausbauen können.
Ich finde einfach man hätte viel mehr aus dem Buch machen können.
Evelyn und Arden sind dazu verurteilt immer wieder gemeinsam zu sterben. Und das vor ihrem 18. Geburtstag. In der Modernen Zeit versucht Evelyn unbedingt 18 zu werden, um ihrer Schwester ihr Knochenmark zu spenden.
Im Großen und Ganzen war die Geschichte gut. Es wird versucht durch die verschiedenen Flashbacks die sich auf 1000 Jahre Geschichte verbreiten den Charakter von Evelyn und Arden aufzubauen. Dafür finde ich aber die Kapitel zu kurz. Lieber weniger aber dafür mehr Seiten um wirklich Arden und Evelyns Persönlichkeiten auf Papier zu bringen.
Mit den Flashbacks hatte ich jedoch ein Problem. Sie waren nicht chronologisch. An sich nicht schlimm, wenn sie nicht in den Flashbacks noch über „vergangenes“ reden würden, was wir noch nicht gelesen haben. Es war auch einer der Gründe warum ich irgendwie die „Liebe“ zwischen den beiden nicht nachvollziehen konnte.
So war eine bessere Verbindung zwischen Evelyn und Gracie vorhanden als zwischen ihr und Arden. Gracie war eh einer der besten Aspekte des Buches. Was sie durchmacht, wie sie damit umgeht und ihr Humor.
80 % des Buches läuft gleich ab mit sich wiederholenden Szenarien und Gesprächen und die Erklärung wird am Ende gefühlt einfach reingeworfen das ich mir nur dachte …. Ok, und jetzt?
Dieser Mystery Aspekt war eigentlich so interessant und man hätte das viel besser ausbauen können.
Ich finde einfach man hätte viel mehr aus dem Buch machen können.