Leider nicht den Erwartungen entsprochen
Also ich bin auf das Buch aufmerksam geworden da es für Fans von The invisible life of addie larue und This is how you lose the timewar beschrieben wurde, beides 5 Sterne Bücher für mich. Leider hat mich das Buch nicht überzeugen können.
Die ersten 70% fand ich wirklich gut, wären eine solide 4 sterne geworden, vor allem auch der Twist, wenn man über das erste Kapitel nachdenkt. Der Schreibstil war angenehm und flüssig. Das Konzept, dass sie über die Jahre alle möglichen Gestalten haben und Arten von Beziehungen fand ich echt eine gute Idee (auch wenn wir in der Haupt-timeline trotzdem der standard ist, Mädchen ist Jungfrau, er nicht, beide sind in Wales, aus Wales und weiß, die kurzen Vergangenheits Teile sind die mit verschiedene Hauttönen, Sexualitäten, Ländern auf der ganzen Welt, mit Behinderungen etc.)
Jedoch kam es dann zum großen Twist und für mich haben sich damit einige Plotholes gebildet, aber am meisten hatte ich ein Problem mit den Motivationen. Jetzt ohne zu spoilern aber die Logik des Antagonisten fand ich einfach nicht gut ausgearbeitet und je mehr ich danach daran gedacht habe, desto weniger fand ich war der ganze Plot überhaupt nötig. Aber das finale Problem hatte ich wirklich ganz am Ende, das letzte Kapite. Es war für mich nicht wie es sein sollte ein happy Ending oder so etwas bittersüßes mit genug Hoffnung, sondern hat den gesamten Klimax der Geschichte die emotionale Bedeutung genommen. Ich kann übersehen, dass es nur ein ehrliches Gespräch zwischen den Protagonisten gebraucht hätte um das alles Jahrhunderte abzukürzen, aber nach dem emotionalen Moment hat das Ende eigentlich klar gemacht: "Ja sie haben das bewusst geopfert und haben die Konsequenzen auf sich genommen, aber schau mal, so ganz treten die eh nicht ein".
Das Pacing fand ich auch Anfangs echt gut, jedoch kam es mir so vor als ob so bei 80% die story gleich aus ist und dann hat es sich noch gezogen auf dem gleichen Ton für gut 50 Seiten.
Die Charaktere, naja ist halt etwas schwierig wenn man den Beginn der lovestory nie mitbekommt, selbst in den Teilen in der Vergangenheit nicht. Selbst in der Vergangenheit reden sie nur darüber und man sieht nie warum sie zusammenpassen, oder was genau sie zueinander zieht. Sie erkennen einander und damit wars das auch. Ziemlich oft verbringen sie auch so gar keine Zeit miteinander bevor sie sterben und dann wieder für 17 Jahre keinen Kontakt haben.
Die ersten 70% fand ich wirklich gut, wären eine solide 4 sterne geworden, vor allem auch der Twist, wenn man über das erste Kapitel nachdenkt. Der Schreibstil war angenehm und flüssig. Das Konzept, dass sie über die Jahre alle möglichen Gestalten haben und Arten von Beziehungen fand ich echt eine gute Idee (auch wenn wir in der Haupt-timeline trotzdem der standard ist, Mädchen ist Jungfrau, er nicht, beide sind in Wales, aus Wales und weiß, die kurzen Vergangenheits Teile sind die mit verschiedene Hauttönen, Sexualitäten, Ländern auf der ganzen Welt, mit Behinderungen etc.)
Jedoch kam es dann zum großen Twist und für mich haben sich damit einige Plotholes gebildet, aber am meisten hatte ich ein Problem mit den Motivationen. Jetzt ohne zu spoilern aber die Logik des Antagonisten fand ich einfach nicht gut ausgearbeitet und je mehr ich danach daran gedacht habe, desto weniger fand ich war der ganze Plot überhaupt nötig. Aber das finale Problem hatte ich wirklich ganz am Ende, das letzte Kapite. Es war für mich nicht wie es sein sollte ein happy Ending oder so etwas bittersüßes mit genug Hoffnung, sondern hat den gesamten Klimax der Geschichte die emotionale Bedeutung genommen. Ich kann übersehen, dass es nur ein ehrliches Gespräch zwischen den Protagonisten gebraucht hätte um das alles Jahrhunderte abzukürzen, aber nach dem emotionalen Moment hat das Ende eigentlich klar gemacht: "Ja sie haben das bewusst geopfert und haben die Konsequenzen auf sich genommen, aber schau mal, so ganz treten die eh nicht ein".
Das Pacing fand ich auch Anfangs echt gut, jedoch kam es mir so vor als ob so bei 80% die story gleich aus ist und dann hat es sich noch gezogen auf dem gleichen Ton für gut 50 Seiten.
Die Charaktere, naja ist halt etwas schwierig wenn man den Beginn der lovestory nie mitbekommt, selbst in den Teilen in der Vergangenheit nicht. Selbst in der Vergangenheit reden sie nur darüber und man sieht nie warum sie zusammenpassen, oder was genau sie zueinander zieht. Sie erkennen einander und damit wars das auch. Ziemlich oft verbringen sie auch so gar keine Zeit miteinander bevor sie sterben und dann wieder für 17 Jahre keinen Kontakt haben.