Leider nicht so wie erwartet
Laut Verlag sollte uns in diesem Buch die Red String Theory begegnen. Ein ostasiatischer Mythos, der besagt, dass Menschen, die füreinander bestimmt sind, durch einen roten Faden miteinander verbunden sind und es vom Schicksal vorgesehen ist, dass sie sich begegnen. Auch der Klappentext versprach mir eine epische Liebesgeschichte und ich hatte mit viel Drama und Schmerz gerechnet.
Leider muss ich nach dem Beenden des Buches sagen, dass ich doch schon recht enttäuscht von der Handlung des Buches bin und vor allem von der Auflösung am Ende.
Zum Anfang wird man sehr in die Geschichte hineingeworfen und erlebt Evelyn und Arden in verschiedenen Leben, in jedem davon töten sie sich vor ihrem 18. Geburtstag.
In ihrem aktuellen Leben möchte Evelyn dies auf jeden Fall verhindern, da ihre Schwestern an Leukämie erkrankt ist und durch ihre Knochenmarksspende gerettet werden kann. Doch Evelyns 18. Geburtstag rückt immer näher und die Angst, dass Arden sie wieder vorher umbringt, wächst von Tag zu Tag.
Ich fand die Grundidee in diesem Buch gar nicht so schlecht. Leider wiederholte sich das Szenarium immer und immer wieder. Man erfährt von den unterschiedlichen Leben von den beiden und doch enden sie immer auf die gleiche Weise, ohne das man den Grund dafür erfährt. Empfand ich dies am Anfang noch als spannend und fesselnd, so wurde dies mit der Zeit doch recht vorhersehbar und konnte mich dann nur noch wenig packen. Die Antwort auf das Warum hat sich einfach viel zu lange hingezogen.
Und als die Auflösung dann endlich kam, war ich doch nur mehr als enttäuscht. Ich hatte hier einfach mit mehr gerechnet. Diese Erklärung wirkte irgendwie plump, so als hätte man sonst nicht gewusst, wie man das ganze jetzt erklären sollte. Für mich nur so semi logisch und fernab von mysthisch. Hatte für mich meines Erachtens mit der Red String Theory so gar nichts zu tun.
Die Liebesgeschichte konnte mich leider auch nicht erreichen, da sie für meinen Geschmack einfach nicht vorhanden war. Mir erschloss sich nicht, was beide jetzt am jeweils anderen finden und woher diese starken Gefühle plötzlich kommen. Ich konnte sie nicht nachvollziehen, für mich fehlte es hier stark an Interaktionen zwischen Arden und Evelyn, die auf eine tiefe Verbundenheit und Liebe hindeuten.
Für mich leider sehr enttäuschend, da ich hier mit einer sehr epischen und gefühlvollen Liebesgeschichte gerechnet hatte, die es so aber leider nicht gab.
Leider muss ich nach dem Beenden des Buches sagen, dass ich doch schon recht enttäuscht von der Handlung des Buches bin und vor allem von der Auflösung am Ende.
Zum Anfang wird man sehr in die Geschichte hineingeworfen und erlebt Evelyn und Arden in verschiedenen Leben, in jedem davon töten sie sich vor ihrem 18. Geburtstag.
In ihrem aktuellen Leben möchte Evelyn dies auf jeden Fall verhindern, da ihre Schwestern an Leukämie erkrankt ist und durch ihre Knochenmarksspende gerettet werden kann. Doch Evelyns 18. Geburtstag rückt immer näher und die Angst, dass Arden sie wieder vorher umbringt, wächst von Tag zu Tag.
Ich fand die Grundidee in diesem Buch gar nicht so schlecht. Leider wiederholte sich das Szenarium immer und immer wieder. Man erfährt von den unterschiedlichen Leben von den beiden und doch enden sie immer auf die gleiche Weise, ohne das man den Grund dafür erfährt. Empfand ich dies am Anfang noch als spannend und fesselnd, so wurde dies mit der Zeit doch recht vorhersehbar und konnte mich dann nur noch wenig packen. Die Antwort auf das Warum hat sich einfach viel zu lange hingezogen.
Und als die Auflösung dann endlich kam, war ich doch nur mehr als enttäuscht. Ich hatte hier einfach mit mehr gerechnet. Diese Erklärung wirkte irgendwie plump, so als hätte man sonst nicht gewusst, wie man das ganze jetzt erklären sollte. Für mich nur so semi logisch und fernab von mysthisch. Hatte für mich meines Erachtens mit der Red String Theory so gar nichts zu tun.
Die Liebesgeschichte konnte mich leider auch nicht erreichen, da sie für meinen Geschmack einfach nicht vorhanden war. Mir erschloss sich nicht, was beide jetzt am jeweils anderen finden und woher diese starken Gefühle plötzlich kommen. Ich konnte sie nicht nachvollziehen, für mich fehlte es hier stark an Interaktionen zwischen Arden und Evelyn, die auf eine tiefe Verbundenheit und Liebe hindeuten.
Für mich leider sehr enttäuschend, da ich hier mit einer sehr epischen und gefühlvollen Liebesgeschichte gerechnet hatte, die es so aber leider nicht gab.