Nicht mein Buch, ich fand es ziemlich langweilig
Die Seelen von Evelyn und Arden werden seit hunderten von Jahren immer wiedergeboren. Arden findet stets Evelyn und bevor sie 18 Jahre alt werden, töten sie sich gegenseitig. Aktuell befinden wir uns im Jahr 2022 und Evelyn hat nur noch wenige Tage bis zu ihrem 18. Geburtstag. Sie hofft so sehr, dass sie für ihre totkranke Schwester noch die Knochenmarkspende durchführen kann, bevor Arden sie findet.
Das Cover ist wunderschön und aufgrund des Klappentextes habe ich eine spannende Story erwartet. Die ganze Geschichte wird aus Sicht von Evelyn erzählt. Es gibt zwischendrin zahlreiche Kapitel aus ihren vorherigen Leben: als welche Personen sie dort lebten, wie sie aufeinander trafen und wie sie sich töteten. Am Anfang war es noch ganz interessant, aber mit der Zeit war es immer nur das gleiche und daher langweilig. Den Figuren konnte keine Tiefe und Wärme verliehen werden. Auch wenn am Buchanfang darauf hingewiesen wurde, dass Arden und Evelyn nicht immer als das gleiche Geschlecht wiedergeboren wurden, so hat mich die häufige Benutzung vom they und them ziemlich genervt und meinen Lesefluss gestört.
Mit der Zeit habe ich angefangen, den Text mehr zu überfliegen als zu lesen. Ich wollte letztlich nur den Grund wissen, warum die beiden immer vor ihren 18. Geburtstagen sterben mussten. Während der ganzen Geschichte gab es dazu keinerlei Hinweise oder ähnliches, so dass man überhaupt keine Ideen entwickeln konnte, was womöglich der Grund sein könnte. Erst gefühlt die letzten 50 Seiten handelten dann endlich um das Wesentliche. Die Auflösung fand ich aber ernüchternd. Ich kann dem Buch leider nur 2 Sterne geben und empfehle es nicht wirklich weiter.
Das Cover ist wunderschön und aufgrund des Klappentextes habe ich eine spannende Story erwartet. Die ganze Geschichte wird aus Sicht von Evelyn erzählt. Es gibt zwischendrin zahlreiche Kapitel aus ihren vorherigen Leben: als welche Personen sie dort lebten, wie sie aufeinander trafen und wie sie sich töteten. Am Anfang war es noch ganz interessant, aber mit der Zeit war es immer nur das gleiche und daher langweilig. Den Figuren konnte keine Tiefe und Wärme verliehen werden. Auch wenn am Buchanfang darauf hingewiesen wurde, dass Arden und Evelyn nicht immer als das gleiche Geschlecht wiedergeboren wurden, so hat mich die häufige Benutzung vom they und them ziemlich genervt und meinen Lesefluss gestört.
Mit der Zeit habe ich angefangen, den Text mehr zu überfliegen als zu lesen. Ich wollte letztlich nur den Grund wissen, warum die beiden immer vor ihren 18. Geburtstagen sterben mussten. Während der ganzen Geschichte gab es dazu keinerlei Hinweise oder ähnliches, so dass man überhaupt keine Ideen entwickeln konnte, was womöglich der Grund sein könnte. Erst gefühlt die letzten 50 Seiten handelten dann endlich um das Wesentliche. Die Auflösung fand ich aber ernüchternd. Ich kann dem Buch leider nur 2 Sterne geben und empfehle es nicht wirklich weiter.