Spannende Liebesgeschichte, die zum Nachdenken anregt
Das Buch "Our Infinite Fates" von Laura Steven erzählt die Geschichte von Evelyn und Arden, zwei Menschen, die in jedem neuen Leben in einem anderen Körper wiedergeboren werden. Jedes Mal finden sie erneut zueinander, verbunden durch eine unerschütterliche Liebe – doch bevor sie beide das achtzehnte Lebensjahr erreichen, bringen sie sich gegenseitig um. Während Evelyn nicht versteht, warum sie diesem Schicksal ausgeliefert ist, scheint Arden genau zu wissen, was vor sich geht. Der Lesende erfährt dies jedoch nicht sofort, da die gesamte Geschichte aus Evelyns Perspektive erzählt wird. Dies sorgt für einen klaren roten Faden, der hilfreich sein kann, da die Handlung in Teilen durchaus komplex ist.
Die meisten Kapitel spielen in der Gegenwart, werden jedoch immer wieder von Rückblicken in verschiedene frühere Leben der beiden Protagonisten unterbrochen. Diese Wechsel erfordern Konzentration, da sich nicht nur das Geschlecht der Figuren, sondern auch ihre Familien, Lebensumstände und Heimatorte in jedem Leben verändern. Mir persönlich haben diese Einschübe sehr gut gefallen, da die Autorin sie geschickt nutzt, um nach und nach einzelne Teile der Wahrheit über Evelyns und Ardens Vergangenheit und ihre endlosen Leben zu enthüllen.
Auch das Ende hat mich überzeugt, da es absolut unvorhersehbar war – ebenso wie einige überraschende Wendungen innerhalb der Geschichte. Es bildet einen gelungenen Abschluss und passt hervorragend zu den Charakteren, die durch ihre Vielschichtigkeit beeindrucken. Obwohl Evelyn und Arden in jedem Leben unterschiedliche Persönlichkeiten haben, bleiben bestimmte Wesenszüge stets erkennbar. Dies ermöglicht es dem Lesenden, ihre Entwicklung über verschiedene Zeiten hinweg nachzuvollziehen und den Einfluss ihrer jeweiligen Umgebung zu reflektieren.
Zwar fallen vereinzelt Rechtschreibfehler auf, diese beeinträchtigen den Lesefluss jedoch kaum.
Eine außergewöhnliche Fantasy Geschichte – auf jeden Fall lesenswert!
Die meisten Kapitel spielen in der Gegenwart, werden jedoch immer wieder von Rückblicken in verschiedene frühere Leben der beiden Protagonisten unterbrochen. Diese Wechsel erfordern Konzentration, da sich nicht nur das Geschlecht der Figuren, sondern auch ihre Familien, Lebensumstände und Heimatorte in jedem Leben verändern. Mir persönlich haben diese Einschübe sehr gut gefallen, da die Autorin sie geschickt nutzt, um nach und nach einzelne Teile der Wahrheit über Evelyns und Ardens Vergangenheit und ihre endlosen Leben zu enthüllen.
Auch das Ende hat mich überzeugt, da es absolut unvorhersehbar war – ebenso wie einige überraschende Wendungen innerhalb der Geschichte. Es bildet einen gelungenen Abschluss und passt hervorragend zu den Charakteren, die durch ihre Vielschichtigkeit beeindrucken. Obwohl Evelyn und Arden in jedem Leben unterschiedliche Persönlichkeiten haben, bleiben bestimmte Wesenszüge stets erkennbar. Dies ermöglicht es dem Lesenden, ihre Entwicklung über verschiedene Zeiten hinweg nachzuvollziehen und den Einfluss ihrer jeweiligen Umgebung zu reflektieren.
Zwar fallen vereinzelt Rechtschreibfehler auf, diese beeinträchtigen den Lesefluss jedoch kaum.
Eine außergewöhnliche Fantasy Geschichte – auf jeden Fall lesenswert!