„Our Infinite Fates“ von Laura Steven ist ein Einzelband. Dieser handelt von Evelyn ,welche nie ihren 18. Geburtstag feiern kann ,denn Arden tötet sie immer wieder und stirbt selbst dabei.
Weil ihr, dieses Leben enorm wichtig ist, möchte sie Arden treffen und ihn davon überzeugen, das er sie dieses mal am Leben lassen soll.
Ihre Schwester benötigt eine Knochemarktransplantation, wo Evelyn ihr bei helfen muss, denn nur sie kann ihrer Schwester helfen.
Zu Anfang war die Story interessant, aber nach einer Weile widerholte es sich immer und immer wieder, und man verliert nach einiger Zeit, das Interesse. An sich ist die Idee toll, aber sie Umsetzung hapert leider an einigen Stellen.
Das Buch ist aus Evelyn ihrer Sicht geschrieben, welche gelegentlich in die Vergangenheit wechselt, wo man erneut eine aufeinandertreffen von Arden und ihr mit bekommt.
Leider fehlte mir auch etwas mehr Tiefe von den Charakteren. Sie waren eher oberflächlich beschrieben und deswegen kamen die Gefühle auch immer eher dezenter rüber.
Trotz allem bekommt das Buch 3 Sterne von mir, denn die Grundidee fand ich interessant.
Weil ihr, dieses Leben enorm wichtig ist, möchte sie Arden treffen und ihn davon überzeugen, das er sie dieses mal am Leben lassen soll.
Ihre Schwester benötigt eine Knochemarktransplantation, wo Evelyn ihr bei helfen muss, denn nur sie kann ihrer Schwester helfen.
Zu Anfang war die Story interessant, aber nach einer Weile widerholte es sich immer und immer wieder, und man verliert nach einiger Zeit, das Interesse. An sich ist die Idee toll, aber sie Umsetzung hapert leider an einigen Stellen.
Das Buch ist aus Evelyn ihrer Sicht geschrieben, welche gelegentlich in die Vergangenheit wechselt, wo man erneut eine aufeinandertreffen von Arden und ihr mit bekommt.
Leider fehlte mir auch etwas mehr Tiefe von den Charakteren. Sie waren eher oberflächlich beschrieben und deswegen kamen die Gefühle auch immer eher dezenter rüber.
Trotz allem bekommt das Buch 3 Sterne von mir, denn die Grundidee fand ich interessant.