Unsterbliche Liebe
Meine Meinung zu dem Buch fällt eher durchwachsen aus. Die grundsätzliche Story fand ich anfangs sehr spannend. Eine immerwährende Verbindung zweier Menschen über Jahrtausende hinweg. Eine anfängliche Liebe, welche für Evelyn immer mit ihrem Tod vor ihrem 18. Geburtstag endet. Man taucht in verschiedene Zeitepochen ein in denen sich Evelyn und Arden in einem anderen Leben in unterschiedlichen Ländern begegnen. Diese Zeitsprünge im Wechsel mit der Gegenwart fand ich anfangs abwechslungsreich und spannend, irgendwann war es dann aber irgendwie immer wieder das gleiche in Dauerschleife. Auch konnte ich zu den Charakteren, vor allem zu Arden keine wirkliche Verbindung aufbauen. Es fehlte mir an Charaktertiefe und wirklichen Emotionen. Von der unsterblichen Liebe habe ich wenig gespürt. Die Auflösung am Ende war zumindest überraschend und hab ich so nicht kommen sehen.
Insgesamt finde ich die Geschichte von der Grundidee her interessant, die Umsetzung leider holprig.
Insgesamt finde ich die Geschichte von der Grundidee her interessant, die Umsetzung leider holprig.