Der Klappentext und das Cover konnten mich total abholen. Eine Liebesgeschichte, die sich über mehrere Leben fortsetzt mit dem Twist, dass eine Person die andere immer wieder kurz vor dem 18. Geburtstag umbringt? Wie cool klingt das denn!
Dabei ist die Geschichte so aufgebaut, dass es immer wieder Kapitel in der Gegenwart gibt, in der Evelyn versucht, diesmal ihr Leben zu behalten, um ihrer Schwester zu helfen und Kapitel in den verschiedensten Zeiten in der Vergangenheit. Diese Rückblenden waren eine total coole Idee, da sie der Geschichte viel mehr Hintergrund geben. Auch dass wir an die unterschiedlichsten Orte und Geschehnisse geführt werden, war sehr interessant. Allerdings sind diese Kapitel immer extrem kurz gewesen, weswegen es nur extrem wenig zu erfahren gab. Da wäre noch so viel mehr drin gewesen und ich wünschte, die Autorin hätte das Potenzial mehr genutzt und die verschiedenen Zeiten mehr gezeigt. Dadurch hat sich der Mittelteil gezogen, da es sich durch die immer wieder doch ähnlich oberflächlichen Rückblenden sehr wiederholt hat. Auch mit der Liebesgeschichte hatte ich meine Probleme, da die beiden in jeder Zeit durch ihre vorherigen Leben eine ganz plötzliche und unwiderstehliche Anziehung verspüren, anstatt sich langsam zu verlieben, was extrem schwer mitzufühlen war.
Auch das Ende kam dann sehr plötzlich und war ein bisschen sehr knapp und einfach, auch wenn es noch einen coolen Twist gab.
Alles in allem war das Buch einfach zu kurz und ich hätte mir an vielen Stellen mehr Tiefe und Detail gewünscht, weswegen mich die Geschichte etwas enttäuscht zurückgelassen hat.
Dabei ist die Geschichte so aufgebaut, dass es immer wieder Kapitel in der Gegenwart gibt, in der Evelyn versucht, diesmal ihr Leben zu behalten, um ihrer Schwester zu helfen und Kapitel in den verschiedensten Zeiten in der Vergangenheit. Diese Rückblenden waren eine total coole Idee, da sie der Geschichte viel mehr Hintergrund geben. Auch dass wir an die unterschiedlichsten Orte und Geschehnisse geführt werden, war sehr interessant. Allerdings sind diese Kapitel immer extrem kurz gewesen, weswegen es nur extrem wenig zu erfahren gab. Da wäre noch so viel mehr drin gewesen und ich wünschte, die Autorin hätte das Potenzial mehr genutzt und die verschiedenen Zeiten mehr gezeigt. Dadurch hat sich der Mittelteil gezogen, da es sich durch die immer wieder doch ähnlich oberflächlichen Rückblenden sehr wiederholt hat. Auch mit der Liebesgeschichte hatte ich meine Probleme, da die beiden in jeder Zeit durch ihre vorherigen Leben eine ganz plötzliche und unwiderstehliche Anziehung verspüren, anstatt sich langsam zu verlieben, was extrem schwer mitzufühlen war.
Auch das Ende kam dann sehr plötzlich und war ein bisschen sehr knapp und einfach, auch wenn es noch einen coolen Twist gab.
Alles in allem war das Buch einfach zu kurz und ich hätte mir an vielen Stellen mehr Tiefe und Detail gewünscht, weswegen mich die Geschichte etwas enttäuscht zurückgelassen hat.