Zeitreise mit Schwächen
Das Cover gefällt mir gut.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht.
Die Geschichte wechselt immer wieder zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. Man erfährt auch nur die Sicht von Evelyn. Die jeweiligen Orte sind gut beschrieben.
Die Idee hinter der Geschichte hat mir gut gefallen und der Klappentext neugierig gemacht. Ich hatte allerdings erstmal etwas gebraucht um in die Geschichte rein zukommen. Im Gegenwartsteil lernt man dann Evelyn bzw Branwen kennen, sie kommt sympathisch rüber und setzt auch sehr für ihre Schwester ein, ist 17 Jahre und hat einen Job in einer Buchhandlung. Interessant fand ich das sie in jedem Leben auch etwas mit Kleidung gemacht hatte bzw, sich für interessiert, ebenso bei Arden sein Notizbuch und Stift. Leider konnte ich zu Arden so gar keinen Bezug aufbauen, ist irgendwie blass geblieben. Dann konnte ich auch irgendwie keine Liebe zwischen den Beiden spüren. Das sie ihre Schwester mag, da kam wiederum gut rüber.
Es war leider auch fast alles vorhersehbar gewesen, wo durch auch keine wirkliche Spannung aufkam. Manches war mir auch zu langatmig gewesen.
Schade ich hatte mich so auf die Geschichte gefreut gehabt.
Insgesamt liest die Geschichte sich sehr gut, aber mir fehlte es an Tiefe und auch an Liebe zwischen den beiden Hauptprotagonisten.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht.
Die Geschichte wechselt immer wieder zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. Man erfährt auch nur die Sicht von Evelyn. Die jeweiligen Orte sind gut beschrieben.
Die Idee hinter der Geschichte hat mir gut gefallen und der Klappentext neugierig gemacht. Ich hatte allerdings erstmal etwas gebraucht um in die Geschichte rein zukommen. Im Gegenwartsteil lernt man dann Evelyn bzw Branwen kennen, sie kommt sympathisch rüber und setzt auch sehr für ihre Schwester ein, ist 17 Jahre und hat einen Job in einer Buchhandlung. Interessant fand ich das sie in jedem Leben auch etwas mit Kleidung gemacht hatte bzw, sich für interessiert, ebenso bei Arden sein Notizbuch und Stift. Leider konnte ich zu Arden so gar keinen Bezug aufbauen, ist irgendwie blass geblieben. Dann konnte ich auch irgendwie keine Liebe zwischen den Beiden spüren. Das sie ihre Schwester mag, da kam wiederum gut rüber.
Es war leider auch fast alles vorhersehbar gewesen, wo durch auch keine wirkliche Spannung aufkam. Manches war mir auch zu langatmig gewesen.
Schade ich hatte mich so auf die Geschichte gefreut gehabt.
Insgesamt liest die Geschichte sich sehr gut, aber mir fehlte es an Tiefe und auch an Liebe zwischen den beiden Hauptprotagonisten.