Voller Nervenkitzel
Das Cover von Oxen. Interregnum von Jens Henrik Jensen ist düster, kühl und sofort packend – genau die Art von Thrillerästhetik, die verspricht, dass es hier um Macht, Geheimnisse und gefährliche Abgründe geht. Der Schreibstil ist, wie man es von Jensen kennt, präzise, treibend und atmosphärisch dicht. Schon in der Leseprobe baut sich eine starke Spannung auf, die weniger laut als unterschwellig bedrohlich ist. Man spürt, dass jederzeit etwas eskalieren könnte. Die bisher eingeführten Charaktere wirken komplex, verletzlich und geprägt von ihrer Vergangenheit – besonders Oxen selbst fasziniert mit seiner Mischung aus innerer Zerrissenheit und unerschütterlichem Überlebensinstinkt.
Ich möchte das Buch unbedingt weiterlesen, weil es intelligent konstruiert wirkt, eine düster-realistische Atmosphäre aufbaut und verspricht, die Grenzen zwischen Loyalität, Politik und persönlichem Trauma auf packende Weise auszuloten. Ein Thriller, der gleichzeitig fesselt und fordert.
Ich möchte das Buch unbedingt weiterlesen, weil es intelligent konstruiert wirkt, eine düster-realistische Atmosphäre aufbaut und verspricht, die Grenzen zwischen Loyalität, Politik und persönlichem Trauma auf packende Weise auszuloten. Ein Thriller, der gleichzeitig fesselt und fordert.