Die Buchschreibung hält, was sie verspricht.
Das Cover ist so düster wie die Geschichte ansich.
Zu Beginn sind wieder sehr viele Fäden, die erst einmal miteinander verknüpft werden müssen und man merkt den Charakteren richtig an, wie sie sich in Laufe der Bücher entwickelt haben. Oxen hat endlich begonnen eine Beziehung zu seinem Sohn zu entwickeln und nimmt auch an einem Memtorenprogramm teil um anderen Kriegsveteranen zu helfen sich wieder einzugewöhnen.
Dadurch, dass ich die vorherigen Bücher auch gelesen habe, ist der Enstieg leicht. Ich würde aber keinem empfehlen das Buch losgelöst von den anderen zu nehmen, das reduziert den Lesespass beträchtlich.
Der Schreibstil mit den vielen offenen Fragen und Verbindungen hat mir auch schon bei den anderen Büchern gut gefallen.
Wem die anderen Bücher des Autors gefallen haben, wird auch dieses Buch verschlingen.
Das Cover ist so düster wie die Geschichte ansich.
Zu Beginn sind wieder sehr viele Fäden, die erst einmal miteinander verknüpft werden müssen und man merkt den Charakteren richtig an, wie sie sich in Laufe der Bücher entwickelt haben. Oxen hat endlich begonnen eine Beziehung zu seinem Sohn zu entwickeln und nimmt auch an einem Memtorenprogramm teil um anderen Kriegsveteranen zu helfen sich wieder einzugewöhnen.
Dadurch, dass ich die vorherigen Bücher auch gelesen habe, ist der Enstieg leicht. Ich würde aber keinem empfehlen das Buch losgelöst von den anderen zu nehmen, das reduziert den Lesespass beträchtlich.
Der Schreibstil mit den vielen offenen Fragen und Verbindungen hat mir auch schon bei den anderen Büchern gut gefallen.
Wem die anderen Bücher des Autors gefallen haben, wird auch dieses Buch verschlingen.