Bei dem Buch „Oxen – Pilgrim“ handelt es sich um den langersehnten sechsten Band um den Hauptprotagonisten Niels Oxen. Das Buch lässt sich auch ohne Kenntnis der vorangegangenen Bände lesen, da innerhalb der ersten Kapitel immer wieder Rückblenden auf das letzte Buch und die entsprechende Handlung gegeben werden.
Vom Aufbau her schreibt der Autor parallele Handlungsstränge der Hauptcharaktere, welche im Verlauf des Buches zusammengefügt werden. Oxen pilgert nach erlittenem Trauma im letzten Buch durch Dänemark und Deutschland und arbeitet die Beziehung zu seinem Sohn weiter auf, mit dem er lange Zeit keinen Kontakt hatte. Margarethe Franck wird vom letzten Fall abgezogen, obwohl dieser noch nicht aufgearbeitet ist und im dritten Handlungsstrang kommt es zu (zunächst unzusammenhängenden) Ermordungen, die für den Leser vorerst unklar bleiben.
Der Schreibstil des Autors knüpft an die vorherigen Bücher an und liest sich sehr flüssig und zügig. Die Schauplätze und Szenen sind für den Leser sehr schnell nachvollziehbar und authentisch beschrieben. Insgesamt wieder ein typischer Jensen-Thriller in altbekannter Form!
Vom Aufbau her schreibt der Autor parallele Handlungsstränge der Hauptcharaktere, welche im Verlauf des Buches zusammengefügt werden. Oxen pilgert nach erlittenem Trauma im letzten Buch durch Dänemark und Deutschland und arbeitet die Beziehung zu seinem Sohn weiter auf, mit dem er lange Zeit keinen Kontakt hatte. Margarethe Franck wird vom letzten Fall abgezogen, obwohl dieser noch nicht aufgearbeitet ist und im dritten Handlungsstrang kommt es zu (zunächst unzusammenhängenden) Ermordungen, die für den Leser vorerst unklar bleiben.
Der Schreibstil des Autors knüpft an die vorherigen Bücher an und liest sich sehr flüssig und zügig. Die Schauplätze und Szenen sind für den Leser sehr schnell nachvollziehbar und authentisch beschrieben. Insgesamt wieder ein typischer Jensen-Thriller in altbekannter Form!