Auserzählte Geschichte
Auf den ersten Blick scheint "P. S. I Hate You" von Donna Marchetti ein typisches Jugendbuch zu sein, das sich mit den oft klischeehaften Themen von Teenagerliebe und -konflikten auseinandersetzt. Der Titel deutet zwar auf eine spannende Dynamik zwischen den Protagonisten hin, doch er erweckt auch den Eindruck, dass die Handlung stark vorhersehbar sein könnte. Geschichten wie diese wurden einfach schon unzählige Male erzählt und sind meines Erachtens auserzählt.
Die Beschreibung lässt vermuten, dass es eine häufige Geschichte von „Hass, der sich in Liebe verwandelt“ ist, was auf mich äußerst ermüdend wirkt.
Zudem könnte der schmale Grat zwischen Hass und Liebe eher zu einer klischeehaften und potenziell problematischen Darstellung von Beziehungen führen, anstatt eine echte und gesunde Auseinandersetzung mit diesen komplexen Emotionen zu bieten. Insgesamt hinterlässt "P. S. I Hate You" den Eindruck, dass es in der Masse ähnlicher Jugendromane untergeht, ohne wirklich etwas Neues oder Aufregendes zu bieten.
Mich spricht dieses Werk leider überhaupt nicht an.
Die Beschreibung lässt vermuten, dass es eine häufige Geschichte von „Hass, der sich in Liebe verwandelt“ ist, was auf mich äußerst ermüdend wirkt.
Zudem könnte der schmale Grat zwischen Hass und Liebe eher zu einer klischeehaften und potenziell problematischen Darstellung von Beziehungen führen, anstatt eine echte und gesunde Auseinandersetzung mit diesen komplexen Emotionen zu bieten. Insgesamt hinterlässt "P. S. I Hate You" den Eindruck, dass es in der Masse ähnlicher Jugendromane untergeht, ohne wirklich etwas Neues oder Aufregendes zu bieten.
Mich spricht dieses Werk leider überhaupt nicht an.