Klingt witzig
Die Idee, eine Brieffreundschaft als eine Grundlage für eine Enemies-to-lovers-Geschichte zu nehmen, gefällt mir gut. Natürlich stellt sich die Frage, warum der Kontakt überhaupt über einen längeren Zeitraum gehalten hat, wenn sich die beiden nicht besonders gut leiden konnten und der Kontakt eher aus Sticheleien bestand. Aber ich bin sicher, dass sich das im Buch klärt. Das Cover finde ich genregerecht.