Serienmorde in der Wildnis – spannendes Setting

Das Cover ließ mich zunächst fast an ein Urlaubsidyll denken – friedliches Camping in der Wildnis. Dass das ganz und gar nicht der Fall ist, wird schon auf den ersten Seiten der Leseprobe deutlich, wo wir einen Einblick in den Kopf eines Mörders (?) erhalten. Eine gewisse Grundspannung existiert also ab Seite 1. Das Genre des Serienkiller-Thrillers gefällt mir besonders gut, und dieser Killer hat es sich wohl zur Aufgabe gemacht, sich durch den Pacific Crest Trail zu morden. Man lernt zu Beginn noch ein paar weitere arglose Wanderer kennen und fragt sich gleich, wer wohl dem Mörder zum Opfer fallen wird. Das erste Opfer ist ja schon gefunden worden, und ich bin sehr gespannt, wie sich Mark auf die Fersen des Killers heften wird.