Livs Weg von Selbstzweifeln in eine Welt voller Illusionen
Schon beim Aufschlagen des Buches hatte ich dieses Gefühl von „Sommer und Abenteuer“. Der Schauplatz auf Korfu ist für mich etwas ganz Besonderes – man spürt sofort die Wärme, das Meer, dieses leicht mediterrane Flair, das im Kontrast zu Livs innerem Chaos steht.
Liv hat mich gleich zu Beginn berührt, weil sie eben nicht die makellose Heldin ist. Sie kommt von der Kunstuni, die sie nicht mehr halten wollte, und trägt dieses Gefühl von Versagen mit sich herum. Ich konnte mich sofort in sie hineinfühlen – wer kennt nicht diese Momente, in denen man denkt: „War das alles umsonst? Bin ich gut genug?“ Genau dadurch wirkt sie so nahbar.
Sehr spannend finde ich, wie schnell die Geschichte dann in etwas Größeres kippt: ein Wettbewerb, magische Musen, Intrigen, und mittendrin eine Protagonistin, die eigentlich nur ihr eigenes Ding machen wollte. Dieses Motiv – jemand stolpert eher zufällig in eine Welt, die größer ist, als er sich je vorgestellt hätte – mag ich total, weil es gleichzeitig Abenteuer und Selbstfindung verspricht.
Was mich besonders reizt, ist die Idee mit den Musen. Jede verkörpert eine bestimmte Kraft, und plötzlich wird ein Kuss nicht nur etwas Romantisches, sondern auch eine Gefahr. Das gibt der Liebesgeschichte eine andere Spannung: man spürt, dass Gefühle hier nicht „harmlos“ sind, sondern Konsequenzen haben.
Auch die Andeutung von Rivalen und Machtspielen hat mich sofort neugierig gemacht. Ich hoffe sehr, dass diese Figuren nicht nur als Gegenspieler am Rand bleiben, sondern eigene Tiefe bekommen – das könnte die Geschichte richtig lebendig machen.
Vom Stil her liest sich das Buch angenehm leicht, ohne platt zu wirken. Die ersten Kapitel flogen bei mir nur so dahin, weil die Mischung aus Setting, Magie und Livs innerem Konflikt sofort zieht. Gleichzeitig frage ich mich schon, wie groß das magische Spiel am Ende wirklich wird und ob Liv sich traut, mehr zu sein, als sie sich selbst zutraut.
Mein erster Eindruck ist also sehr positiv: Ich fühle mich sofort in die Welt gezogen, habe Sympathie für die Hauptfigur, und die romantische wie magische Spannung deutet sich schon an. Es fühlt sich nach einem Buch an, das mich sowohl unterhalten als auch berühren könnte – gerade weil Liv so unperfekt, aber echt wirkt.
Liv hat mich gleich zu Beginn berührt, weil sie eben nicht die makellose Heldin ist. Sie kommt von der Kunstuni, die sie nicht mehr halten wollte, und trägt dieses Gefühl von Versagen mit sich herum. Ich konnte mich sofort in sie hineinfühlen – wer kennt nicht diese Momente, in denen man denkt: „War das alles umsonst? Bin ich gut genug?“ Genau dadurch wirkt sie so nahbar.
Sehr spannend finde ich, wie schnell die Geschichte dann in etwas Größeres kippt: ein Wettbewerb, magische Musen, Intrigen, und mittendrin eine Protagonistin, die eigentlich nur ihr eigenes Ding machen wollte. Dieses Motiv – jemand stolpert eher zufällig in eine Welt, die größer ist, als er sich je vorgestellt hätte – mag ich total, weil es gleichzeitig Abenteuer und Selbstfindung verspricht.
Was mich besonders reizt, ist die Idee mit den Musen. Jede verkörpert eine bestimmte Kraft, und plötzlich wird ein Kuss nicht nur etwas Romantisches, sondern auch eine Gefahr. Das gibt der Liebesgeschichte eine andere Spannung: man spürt, dass Gefühle hier nicht „harmlos“ sind, sondern Konsequenzen haben.
Auch die Andeutung von Rivalen und Machtspielen hat mich sofort neugierig gemacht. Ich hoffe sehr, dass diese Figuren nicht nur als Gegenspieler am Rand bleiben, sondern eigene Tiefe bekommen – das könnte die Geschichte richtig lebendig machen.
Vom Stil her liest sich das Buch angenehm leicht, ohne platt zu wirken. Die ersten Kapitel flogen bei mir nur so dahin, weil die Mischung aus Setting, Magie und Livs innerem Konflikt sofort zieht. Gleichzeitig frage ich mich schon, wie groß das magische Spiel am Ende wirklich wird und ob Liv sich traut, mehr zu sein, als sie sich selbst zutraut.
Mein erster Eindruck ist also sehr positiv: Ich fühle mich sofort in die Welt gezogen, habe Sympathie für die Hauptfigur, und die romantische wie magische Spannung deutet sich schon an. Es fühlt sich nach einem Buch an, das mich sowohl unterhalten als auch berühren könnte – gerade weil Liv so unperfekt, aber echt wirkt.