für Liebhaber_innen von exzessiv ausgeschriebenen Szenen und Gefühlen
Palace of Ink & Illusion ist eine neue Romantasy aus der Feder von Sabine Schoder und nimmt uns diesmal mit in die griechische Mythologie.
Die Thematik und die Szenerie sind schon mal genau meins und ich habe mich voller Freude in den ersten Band der Dilogie mit Der Kuss der Muse geschmissen.
Ähm, ja und dann habe ich gelesen, gelesen und gelesen. Einmal weil es so spannend war, aber vielmehr aus dem Grund, weil die Autorin hier teilweise exzessiv die Szenen und Gefühle ausgeschrieben hat. Was für Liebhabende solcher Schreibstile vermutlich absolut fantastisch ist, für mich aber leider die Geschichte dadurch manchmal etwas zu viel und langatmig gemacht hat.
Schade Marmelade, denn ansonsten ist es eine unterhaltsame Story, die natürlich aus dramaturgischen Gründen mit einem mehr als fiesen Cliffhanger endet, was mir aber vorher schon irgendwie klar war.
Also mein Fazit zur Geschichte ist, dass es rasant und ganz schön viel ist, aber leider manchmal auch an Tiefe vermissen lässt und ich mir gewünscht hätte, dass da die zahlreichen Worte für genutzt werden mehr Inhalt zu schaffen, anstatt sich in Ausschmückungen und Spice zu verlieren.
Aber wie immer ist das ja nur mein ureigenes Leseempfinden und manch anderen Lesenden mag es hier ganz anders ergehen, was ihr aber nur herausfindet, wenn ihr die Geschichte selbst lest.
Die Thematik und die Szenerie sind schon mal genau meins und ich habe mich voller Freude in den ersten Band der Dilogie mit Der Kuss der Muse geschmissen.
Ähm, ja und dann habe ich gelesen, gelesen und gelesen. Einmal weil es so spannend war, aber vielmehr aus dem Grund, weil die Autorin hier teilweise exzessiv die Szenen und Gefühle ausgeschrieben hat. Was für Liebhabende solcher Schreibstile vermutlich absolut fantastisch ist, für mich aber leider die Geschichte dadurch manchmal etwas zu viel und langatmig gemacht hat.
Schade Marmelade, denn ansonsten ist es eine unterhaltsame Story, die natürlich aus dramaturgischen Gründen mit einem mehr als fiesen Cliffhanger endet, was mir aber vorher schon irgendwie klar war.
Also mein Fazit zur Geschichte ist, dass es rasant und ganz schön viel ist, aber leider manchmal auch an Tiefe vermissen lässt und ich mir gewünscht hätte, dass da die zahlreichen Worte für genutzt werden mehr Inhalt zu schaffen, anstatt sich in Ausschmückungen und Spice zu verlieren.
Aber wie immer ist das ja nur mein ureigenes Leseempfinden und manch anderen Lesenden mag es hier ganz anders ergehen, was ihr aber nur herausfindet, wenn ihr die Geschichte selbst lest.