Super Atmosphärisch
        Schon beim ersten Blick auf das Cover war ich begeistert: Die detailreiche Gestaltung mit den verschnörkelten Elementen und der dunklen, fast geheimnisvollen Farbgebung passt perfekt zum märchenhaften, leicht düsteren Ton der Geschichte. Es weckt sofort Neugier und macht Lust, in die Welt der Illusionen einzutauchen.
Die Geschichte selbst verbindet ein fantasievolles Setting mit einem Hauch von Romantik und Intrige. Besonders gut gefällt mir, dass das Thema Illusion nicht nur oberflächlich aufgegriffen wird, sondern wirklich zum roten Faden der Handlung wird: Man weiß nie so ganz, was echt ist und wem man vertrauen kann – das sorgt für eine spannende, manchmal auch leicht unheimliche Atmosphäre.
Der Schreibstil von Sabine Schoder ist flüssig, bildhaft und gleichzeitig angenehm leicht. Sie schafft es, komplexe Szenen so zu beschreiben, dass man sie mühelos vor Augen hat, ohne dass es langatmig wirkt. Gerade für Fantasy ist das ein großer Pluspunkt, denn man verliert sich gerne in den Bildern, die sie mit Worten erschafft.
Auch die Figuren sind gut gelungen: Sie wirken lebendig, haben Stärken, Schwächen und vor allem Ecken und Kanten, die sie authentisch machen. Besonders die Beziehungen zwischen den Charakteren sind spannend, weil sie nie zu glatt oder vorhersehbar wirken – da knistert es, da kracht es, und das macht die Dynamik aus.
Insgesamt hat mich Palace of Ink and Illusions überzeugt, weil es klassische Fantasy-Elemente mit einem eigenen, kreativen Dreh und Mythologie verbindet. Sabine Schoder zeigt einmal mehr, dass sie atmosphärisch dicht schreiben und Figuren erschaffen kann, die im Gedächtnis bleiben.
Fazit:
Ein fesselnder Fantasyroman voller Magie, Intrigen und Gefühl, der besonders Leser*innen begeistert, die märchenhafte, aber zugleich spannende Geschichten lieben. Absolute Empfehlung für alle, die Lust auf eine magische Auszeit haben!
    Die Geschichte selbst verbindet ein fantasievolles Setting mit einem Hauch von Romantik und Intrige. Besonders gut gefällt mir, dass das Thema Illusion nicht nur oberflächlich aufgegriffen wird, sondern wirklich zum roten Faden der Handlung wird: Man weiß nie so ganz, was echt ist und wem man vertrauen kann – das sorgt für eine spannende, manchmal auch leicht unheimliche Atmosphäre.
Der Schreibstil von Sabine Schoder ist flüssig, bildhaft und gleichzeitig angenehm leicht. Sie schafft es, komplexe Szenen so zu beschreiben, dass man sie mühelos vor Augen hat, ohne dass es langatmig wirkt. Gerade für Fantasy ist das ein großer Pluspunkt, denn man verliert sich gerne in den Bildern, die sie mit Worten erschafft.
Auch die Figuren sind gut gelungen: Sie wirken lebendig, haben Stärken, Schwächen und vor allem Ecken und Kanten, die sie authentisch machen. Besonders die Beziehungen zwischen den Charakteren sind spannend, weil sie nie zu glatt oder vorhersehbar wirken – da knistert es, da kracht es, und das macht die Dynamik aus.
Insgesamt hat mich Palace of Ink and Illusions überzeugt, weil es klassische Fantasy-Elemente mit einem eigenen, kreativen Dreh und Mythologie verbindet. Sabine Schoder zeigt einmal mehr, dass sie atmosphärisch dicht schreiben und Figuren erschaffen kann, die im Gedächtnis bleiben.
Fazit:
Ein fesselnder Fantasyroman voller Magie, Intrigen und Gefühl, der besonders Leser*innen begeistert, die märchenhafte, aber zugleich spannende Geschichten lieben. Absolute Empfehlung für alle, die Lust auf eine magische Auszeit haben!
