Von der Muse geküsst
Das Cover ist total schön und zeigt die beiden durchaus attraktiven Protagonisten Liv und Flame. Der Farbschnitt zeigt (glaube ich) Eratos, einer der Musen, die eine zentrale Rolle in dem Buch spielen.
Als witzige Anekdote in der Danksagung genannt: Sabine Schoder hat tatsächlich die Statue von Eratos geküsst und hat sich dafür auf Korfu im Achilleion an die Aufpasser vorbeigeschlichen - na wenn einen das nicht inspiriert, was dann?
Liv ist eine 18-jährige Ex-Kunststudentin, die erst kürzlich von der Uni geflogen ist und mithile eines Flaschendeckels an einem Autorenwettbewerb teilnimmt.
Dieser Wettbewerb stellt sich als magisches, aber auch düsteres und gefährliches Abenteuer dar. Noch im Flieger auf dem Weg nach Korfu trifft sie Flame und schon bald sprühen die ersten Funken zwischen den beiden.
Die Geschichte ist nur aus der Sicht von Liv erzählt.
Die Figuren haben mir sehr gut gefallen. Der Humor war wirklich erste Sahne.
Liv hat Sprüche auf Lager, die mich häufig haben schmunzeln lassen. Flame wirkte eher wie ein kleiner grumpy und hat nicht immer durchblicken lassen, wie er mit ihrem Humor klarkommt.
Die beiden hatten aber eine tolle Dynamik und ich hab die Entwicklung der Beziehung zueinander mit Spannung verfolgt.
Die Atmosphäre war wirklich dicht und der Schreibstil war so flüssig, dass ich komplett in die Story eintauchen konnte.
Die Idee, dass der Kuss der Musen Inspiration liefert, aber auch Gefahren birgt, fand ich klasse. Die Musen an sich hatten auch etwas unberechenbares und gefährliches an sich. Ich wusste nie, was als nächstes passiert, was ein großer Pluspunkt für mich ist. Es gab einige Wendungen, mit denne ich nicht gerechnet hätte.
Es geht durchaus auch mal heiß her in der Geschichte, aber ich fand den Spice nicht überwältigend oder deplatziert.
Manchmal gab es ein paar Zufälle, die eben nur in Büchern passieren, über die ich aber hinwegsehen kann, weil das Buch für mich im großen und ganzen wirklich gut gefallen hat.
Der Cliffhanger am Ende ist natürlich sehr fies. Es bleiben für mich extrem viele offene Fragen und werde nicht drumherum kommen, auch Band 2 zu lesen.
Als witzige Anekdote in der Danksagung genannt: Sabine Schoder hat tatsächlich die Statue von Eratos geküsst und hat sich dafür auf Korfu im Achilleion an die Aufpasser vorbeigeschlichen - na wenn einen das nicht inspiriert, was dann?
Liv ist eine 18-jährige Ex-Kunststudentin, die erst kürzlich von der Uni geflogen ist und mithile eines Flaschendeckels an einem Autorenwettbewerb teilnimmt.
Dieser Wettbewerb stellt sich als magisches, aber auch düsteres und gefährliches Abenteuer dar. Noch im Flieger auf dem Weg nach Korfu trifft sie Flame und schon bald sprühen die ersten Funken zwischen den beiden.
Die Geschichte ist nur aus der Sicht von Liv erzählt.
Die Figuren haben mir sehr gut gefallen. Der Humor war wirklich erste Sahne.
Liv hat Sprüche auf Lager, die mich häufig haben schmunzeln lassen. Flame wirkte eher wie ein kleiner grumpy und hat nicht immer durchblicken lassen, wie er mit ihrem Humor klarkommt.
Die beiden hatten aber eine tolle Dynamik und ich hab die Entwicklung der Beziehung zueinander mit Spannung verfolgt.
Die Atmosphäre war wirklich dicht und der Schreibstil war so flüssig, dass ich komplett in die Story eintauchen konnte.
Die Idee, dass der Kuss der Musen Inspiration liefert, aber auch Gefahren birgt, fand ich klasse. Die Musen an sich hatten auch etwas unberechenbares und gefährliches an sich. Ich wusste nie, was als nächstes passiert, was ein großer Pluspunkt für mich ist. Es gab einige Wendungen, mit denne ich nicht gerechnet hätte.
Es geht durchaus auch mal heiß her in der Geschichte, aber ich fand den Spice nicht überwältigend oder deplatziert.
Manchmal gab es ein paar Zufälle, die eben nur in Büchern passieren, über die ich aber hinwegsehen kann, weil das Buch für mich im großen und ganzen wirklich gut gefallen hat.
Der Cliffhanger am Ende ist natürlich sehr fies. Es bleiben für mich extrem viele offene Fragen und werde nicht drumherum kommen, auch Band 2 zu lesen.