Iris Johansen: Pandoras Tochter

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albertros Avatar

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Als Kind hört Megan Stimmen. Ihre Mutter bedeutet ihr aber, sie nicht zu beachten. Mit 15 muss Megan miterleben, wie ihre Mutter ermordet wird. Zu diesem Zeitpunkt hört sie wieder die Stimmen. Sie wird von einem Freund ihrer Mutter gerettet und zu ihrem "Onkel" gebracht.

12 Jahre später wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt. Auf dem Nachhauseweg von ihrer Arbeit als Ärztin versucht man sie von der Straße abzudrängen. Danach taucht der Freund der Mutter wieder auf und erzählt ihr, dass sie parapschychologische Fähigkeiten besitzt und er ihre Hilfe benötigt, um einen Mordfall zu klären und dass sie aufgrund dieser Fähigkeiten vom Mörder ihrer Mutter verfolgt wird.

Nun muss sie zum Einen mit ihren für sie widernormalen Fähigkeiten und zum anderen mit ihrer Vergangenheit und der Verfolgung klarkommen.

Fazit.

Ich habe schon mehrere Bücher von Iris Johansen gelesen. Auch in ihren "Eve-Duncan-Romanen" kommen mystische Elemente vor. Ich kann nicht sagen, dass mich solche Elemente besonders interessieren, aber sie stören mich auch nicht. Ich finde einfach, dass die Autorin gute Thriller schreibt. Die mystischen Elemente sind für mich nur hübsches Beiwerk.

Für einen Thriller-Leser sind ihre Bücher und ganz besonders dieses zu empfehlen, weil sie dieses Genre ganz einfach gut drauf hat.