Pandoras Tochter von Iris Johansen.
Im 1. Strang ist Megan 15 Jahre alt. Sie erzählt ihrer Mutter Sarah immer wieder von Stimmen, die sie hört. Ihre Mutter beschwört sie, niemanden etwas davon zu sagen. Auch ihren Vorschlag, zu einem Spezialisten zu gehen lehnt sie ab. Man würde sie nur für verrückt erklären und mit den Jahren sind die Stimme auch leiser geworden und würden ganz verstimmen. Auf einem Spaziergang sehen sie in der Ferne einen Mann. Sahra schickt Megan in eine Höhle, weil sie mit dem Mann etwas zu besprechen hat. Neal findet Sahra sterbend auf. Sahra sagt zu ihm: Ich bin keine Pandora. Als Sahra stirbt, schreit Megan auf und die Stimmen prasseln auf sie ein.
Im 2. Strang ist Megan 12 Jahre älter und lebt bei ihrem Onkel Philip. Sie arbeitet als Krankenhausärztin und konnte gerade den 14 jährigen Manuel nicht wiederbeleben, Das geht ihr genauso nahe, wie derMutter des Kindes. Auf der Heimfahrt wird sie von einem hinter ihr fahrenden Truck geblendet und anschliessend mehrfach gerammt. Der Wagen landet unterhalb einer Böschung und der sich aufblasende Airbag löst gleichzeitig einen Notruf aus. Die aufheulenden Sirenen, halten den Trucker davon ab zu ihr hinunter zu steigen. Und er verschwindet. Handelt es sich um einen Anschlag auf sie? Sie muß feststellen , daß Philip gar nicht ihr Onkel ist und auch Neal Grady tritt eider in Ihr Leben. Der Mörder ihrer Mutter , hat sie scheinbar aufgespürt und trachtet nach ihrem Leben, da sie sie zu einer Gruppe Menschen gehört, die mit außergewönlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. Sie ist eine Lauscherin und kann Stimmen hören. Es gibt aber auch Finder , Seher und Heiler und alle entstammen einer besimmten Familie, die in einer Chronik aufgelistet sind. Diese Chronik wird von einem Bewahrer gut gehütet. Megan begibt sich mit Neal auf die Suche nach der Chronik und nach ihrem Verfolger. Der kommt ihr gefährlich nahe.
Diese ist nicht das erste Buch von Iris Johansen, in dem sie über übersinnliche Fähigkeiten schreibt. Die Story ist unheimlich und spannend geschrieben. Der Schluß ist ein wenig überzogen, ändert aber nichts an dem Lesegenuss.
Irsis Johansen schreibt geheimnisvoll, spannend und sehr einfühlsam wie immer. Ich freue mich schon auf das Buch.
Im 1. Strang ist Megan 15 Jahre alt. Sie erzählt ihrer Mutter Sarah immer wieder von Stimmen, die sie hört. Ihre Mutter beschwört sie, niemanden etwas davon zu sagen. Auch ihren Vorschlag, zu einem Spezialisten zu gehen lehnt sie ab. Man würde sie nur für verrückt erklären und mit den Jahren sind die Stimme auch leiser geworden und würden ganz verstimmen. Auf einem Spaziergang sehen sie in der Ferne einen Mann. Sahra schickt Megan in eine Höhle, weil sie mit dem Mann etwas zu besprechen hat. Neal findet Sahra sterbend auf. Sahra sagt zu ihm: Ich bin keine Pandora. Als Sahra stirbt, schreit Megan auf und die Stimmen prasseln auf sie ein.
Im 2. Strang ist Megan 12 Jahre älter und lebt bei ihrem Onkel Philip. Sie arbeitet als Krankenhausärztin und konnte gerade den 14 jährigen Manuel nicht wiederbeleben, Das geht ihr genauso nahe, wie derMutter des Kindes. Auf der Heimfahrt wird sie von einem hinter ihr fahrenden Truck geblendet und anschliessend mehrfach gerammt. Der Wagen landet unterhalb einer Böschung und der sich aufblasende Airbag löst gleichzeitig einen Notruf aus. Die aufheulenden Sirenen, halten den Trucker davon ab zu ihr hinunter zu steigen. Und er verschwindet. Handelt es sich um einen Anschlag auf sie? Sie muß feststellen , daß Philip gar nicht ihr Onkel ist und auch Neal Grady tritt eider in Ihr Leben. Der Mörder ihrer Mutter , hat sie scheinbar aufgespürt und trachtet nach ihrem Leben, da sie sie zu einer Gruppe Menschen gehört, die mit außergewönlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. Sie ist eine Lauscherin und kann Stimmen hören. Es gibt aber auch Finder , Seher und Heiler und alle entstammen einer besimmten Familie, die in einer Chronik aufgelistet sind. Diese Chronik wird von einem Bewahrer gut gehütet. Megan begibt sich mit Neal auf die Suche nach der Chronik und nach ihrem Verfolger. Der kommt ihr gefährlich nahe.
Diese ist nicht das erste Buch von Iris Johansen, in dem sie über übersinnliche Fähigkeiten schreibt. Die Story ist unheimlich und spannend geschrieben. Der Schluß ist ein wenig überzogen, ändert aber nichts an dem Lesegenuss.
Irsis Johansen schreibt geheimnisvoll, spannend und sehr einfühlsam wie immer. Ich freue mich schon auf das Buch.