Wieviel Whisky bedarf es, um einen Hobgoblin zu besänftigen, dem man schlechte Nachrichten überbringen muss? Das mag man sich vermutlich gar nicht ausmalen. Nach einem turbulenten letzten Abenteuer ist Buck Foi in die Dienste des Siegelmagiern Al MacBharrais getreten, um diversen wirklich fiesen Konsequenzen zu entgehen. Doch hätte er geahnt, dass er damit sein indirektes Todesurteil unterzeichnet hat, wären seine Handlungen sicherlich anders ausgegangen. Doch zu spät. Jetzt heißt es mitgegangen, mitgehangen. (*#fi*sch*#x*#f#xx* = um es mal in Buck Fois Worten auszudrücken) So bleibt ihm natürlich auch nichts anderes übrig, als mit Al nach Australien zu reisen. Denn die australische und die asiatischen Siegelmagierinnen sind spurlos verschwunden. Das hier größerer Ärger auf das ungleiche Duo zukommen kann, ist beiden klar, doch wer hätte damit gerechnet, dass sie auf irre-gewordene Feenwesen treffen und in verrückte Kämpfe verwickelt werden? Was für ein Glück taucht auch in diesem Band wieder der Eiserne Druide auf und steht ihnen zusammen mit seinen Hunden zur Seite. Denn wie das sonst ausgehen würde, könnten nur die Morrigan und Al´s Sekretärin Gladys, die schon viel Scheiße erlebt hat, vorhersagen. Ihr habt jetzt Fragezeichen? Ich auch, denn woher kommen die beiden eigentlich so plötzlich und was haben sie mit dem Verlauf der Geschichte zu tun? Fragen über Fragen.
Wer jetzt noch kein Interesse daran hat, diesen absolut schrägen und mit derber Sprache gespickten Roman zu lesen, der sollte vermutlich jetzt erstmal einen Whisky trinken.
Nach einem soliden ersten Band, legt Kevin Hearne gleich nach und präsentiert uns wieder ein wildes Abenteuer mit einer gehörigen Portion Sarkasmus und Humor.
Ich muss jedoch gestehen, dass mich Band zwei nicht ganz so mitgerissen hat. Das hatte verschiedene Gründe. Unter anderem der Fokus weg von Al´s mysteriösem Fluch und dessen Urhebern und zum anderen, die zahlreichen Anekdoten bzw. Einschübe, die den Lesefluss gestört haben. Trotz allem war ich auch dieses Mal wieder bestens unterhalten und freue mich jetzt schon sehr auf den nächsten Band.
Wer jetzt noch kein Interesse daran hat, diesen absolut schrägen und mit derber Sprache gespickten Roman zu lesen, der sollte vermutlich jetzt erstmal einen Whisky trinken.
Nach einem soliden ersten Band, legt Kevin Hearne gleich nach und präsentiert uns wieder ein wildes Abenteuer mit einer gehörigen Portion Sarkasmus und Humor.
Ich muss jedoch gestehen, dass mich Band zwei nicht ganz so mitgerissen hat. Das hatte verschiedene Gründe. Unter anderem der Fokus weg von Al´s mysteriösem Fluch und dessen Urhebern und zum anderen, die zahlreichen Anekdoten bzw. Einschübe, die den Lesefluss gestört haben. Trotz allem war ich auch dieses Mal wieder bestens unterhalten und freue mich jetzt schon sehr auf den nächsten Band.