Vorneweg: wer den ersten Teil noch nicht kennt, dem ich empfehle ich, damit zu beginnen. Auch wenn "Papier & Blut" am Anfang eine Zusammenfassung des ersten Teils enthält, gelingt der Einstieg leichter, wenn man von vorne beginnt. Außerdem ist der erste Teil auch schon sehr gut.
Für mich war die spannende Frage, ob der zweite Teil genauso unterhaltsam wie der erste wird. Diese Frage kann ich für mich mit einem eindeutigen Ja beantworten. Allein dadurch, dass die Geschichte in Australien und nicht nochmal in Glasgow spielt, ist schon Abwechslung vorhanden. Es kommen aber auch neue Charaktere hinzu, die für mehr Tiefe sorgen.
Ich habe manchmal die Kritik gelesen, dass der Humor sehr flach und die Sprache vulgär sei. Das sehe ich etwas differenzierter. Das mag für manche Charaktere gelten. Andere haben aber doch mehr Tiefgang. Mir gefällt, dass auch durch die verwendete Sprache die Unterschiede bei den unterschiedlichen Charakteren betont werden.
Dass der Eiserne Druide aus der Vorgänger-Serie eingebaut wird, finde ich unterhaltsam. Aus dieser Reihe kenne ich nur die ersten beiden Bände. Das reicht, um die meisten Anspielungen zu verstehen. Wie es für jemanden ist, der den Eisernen Druiden nicht kennt, kann ich schwer einschätzen. Manches ist vielleicht nicht ganz so schlüssig. Zum Abschluss noch eine kleine Warnung, an die, die den Eisernen Druiden noch zu Ende lesen wollen: So wie ich es verstehe, wurde das Ende der Druiden-Reihe in Papier & Blut grob verraten. Ich fühle mich zumindest etwas gespoilert.
Wer den ersten Band kennt und mag, dem kann ich den zweiten Teil nur empfehlen. Und wer den Eisernen Druiden mag, sollte sich die neue Reihe über den Siegelmagier unbedingt einmal anschauen.
Für mich war die spannende Frage, ob der zweite Teil genauso unterhaltsam wie der erste wird. Diese Frage kann ich für mich mit einem eindeutigen Ja beantworten. Allein dadurch, dass die Geschichte in Australien und nicht nochmal in Glasgow spielt, ist schon Abwechslung vorhanden. Es kommen aber auch neue Charaktere hinzu, die für mehr Tiefe sorgen.
Ich habe manchmal die Kritik gelesen, dass der Humor sehr flach und die Sprache vulgär sei. Das sehe ich etwas differenzierter. Das mag für manche Charaktere gelten. Andere haben aber doch mehr Tiefgang. Mir gefällt, dass auch durch die verwendete Sprache die Unterschiede bei den unterschiedlichen Charakteren betont werden.
Dass der Eiserne Druide aus der Vorgänger-Serie eingebaut wird, finde ich unterhaltsam. Aus dieser Reihe kenne ich nur die ersten beiden Bände. Das reicht, um die meisten Anspielungen zu verstehen. Wie es für jemanden ist, der den Eisernen Druiden nicht kennt, kann ich schwer einschätzen. Manches ist vielleicht nicht ganz so schlüssig. Zum Abschluss noch eine kleine Warnung, an die, die den Eisernen Druiden noch zu Ende lesen wollen: So wie ich es verstehe, wurde das Ende der Druiden-Reihe in Papier & Blut grob verraten. Ich fühle mich zumindest etwas gespoilert.
Wer den ersten Band kennt und mag, dem kann ich den zweiten Teil nur empfehlen. Und wer den Eisernen Druiden mag, sollte sich die neue Reihe über den Siegelmagier unbedingt einmal anschauen.