Papyrus von Irene Vallejo hat mit Sicherheit aufgrund seines wunderschönen Covers meine Aufmerksamkeit erregt und auch Klappentext und der Prolog machen Lust auf mehr.
Im Verlauf des Buchs war ich dann gefangen zwischen Spannung, Neugier, Überraschung, aber auch Langeweile ob (gefühlter) Wiederholung und Verwirrung ob der vielen Namen, Zahlen und Zeitsprünge. Ich habe mich immer wieder nach einem Zahlenstrahl gesehnt, der das Berichtete grafisch einordnet.
Alles in allem ist das Sachbuch Papyrus aber sehr lesenswert, da Irene Vallejo es schafft, mit einem unterhaltsamen, humorvollen und teils sehr persönlichem Schreibstil viele Jahrtausende Geschichte zwischen dem Jetzt und den alten Hochburgen des Mittelmeerraums auf 650 Seiten zu bannen. Dabei durfte ich über das für mich so selbstverständliche Lesen von Büchern als etwas ganz besonderes und wunderbares staunen.
Im Verlauf des Buchs war ich dann gefangen zwischen Spannung, Neugier, Überraschung, aber auch Langeweile ob (gefühlter) Wiederholung und Verwirrung ob der vielen Namen, Zahlen und Zeitsprünge. Ich habe mich immer wieder nach einem Zahlenstrahl gesehnt, der das Berichtete grafisch einordnet.
Alles in allem ist das Sachbuch Papyrus aber sehr lesenswert, da Irene Vallejo es schafft, mit einem unterhaltsamen, humorvollen und teils sehr persönlichem Schreibstil viele Jahrtausende Geschichte zwischen dem Jetzt und den alten Hochburgen des Mittelmeerraums auf 650 Seiten zu bannen. Dabei durfte ich über das für mich so selbstverständliche Lesen von Büchern als etwas ganz besonderes und wunderbares staunen.