Gleich 50 Seiten durften wir hier vorab lesen. Und ich bin sofort neugierig geworden. Gleich zu Beginn wird vom Tod der Mutter erzählt. Doch dann geht es ein Stück vorher weiter.
Die ersten Seiten wirken fragmenthaft. Die Nachbarin Luna wird beschrieben, eine der Verliebtheiten der Mutter, der Traum von der Reise nach Frankreich, ein unheilvoller Anruf, von dem man nicht genau weiß, worum es geht.
Billie scheint gleichzeitig sehr reif für ihr Alter, auch ein wenig alleine gelassen. Und doch hat man den Eindruck, dass ihr die Mutter, trotz aller finanziellen Einschränkungen, emotional Sicherheit und Lebensfreude vermittelt.
Ich mochte vor allem auch den Erzählton sehr gerne. Auf alle Fälle ein Einstieg, der mich neugierig gemacht hat.
Die ersten Seiten wirken fragmenthaft. Die Nachbarin Luna wird beschrieben, eine der Verliebtheiten der Mutter, der Traum von der Reise nach Frankreich, ein unheilvoller Anruf, von dem man nicht genau weiß, worum es geht.
Billie scheint gleichzeitig sehr reif für ihr Alter, auch ein wenig alleine gelassen. Und doch hat man den Eindruck, dass ihr die Mutter, trotz aller finanziellen Einschränkungen, emotional Sicherheit und Lebensfreude vermittelt.
Ich mochte vor allem auch den Erzählton sehr gerne. Auf alle Fälle ein Einstieg, der mich neugierig gemacht hat.