Berührend und lustig

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heike lohr Avatar

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Billie erzählt ihre Kindheitsgeschichte und beginnt mit der Beerdigung ihrer Mutter.
Sie ist total fertig, eben weil es den schönen Urlaub doch nicht gab. Über dessen Planung habe ich viel gelesen. Dabei habe ich auch unbemerkt viel von den Nachbarn, den tristen Wohnverhältnissen und den zwei Jobs der Mutter erfahren. Beklemmend und doch nett, vollkommen realistisch Billies Vater bleibt unbekannt, ihre Großmutter nur rudimentär aus Erzählungen bekannt: Sie ist streng katholisch und verteilt schnell Ohrfeigen.
Ein Anruf vor der Abfahrt nach Frankreich erweckt Interesse, wie es weitergeht. Ein Familiendrama bzw. +tragödie, die mich brennend interesdiert und die ich lesen möchte. Vielleicht andere auch, die sich für Schicksale erwärmen können.