Die Geschichte ist tragisch und komisch zugleich.
Billie und ihre Mutter leben im Hochhaus am Rande einer deutschen Stadt. Die beiden machen trotz ihrer Armut einen sehr glücklichen Eindruck. Bis Billies Mutter stirbt. Da Billie erst 14 ist, bin ich gespannt, wie sie ihr Leben alleine meistern will. Einen Vater gibt es offensichtlich nicht. Dass die Oma später auftaucht, erfährt man aus dem Klappentext.
Der Schreibstil gefällt mir ausgesprochen gut: kurze und prägnante Sätze mit einer gewissen Komik. Sowohl Billie als auch ihre Mutter sind mir sehr sympathisch. Auch Luna mag ich, die ihrem Traum, eine Schauspielerin zu werden, nachhängt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich diesen Roman vorab lesen dürfte. Ich mag Coming-of-Age-Geschichten sehr!
Billie und ihre Mutter leben im Hochhaus am Rande einer deutschen Stadt. Die beiden machen trotz ihrer Armut einen sehr glücklichen Eindruck. Bis Billies Mutter stirbt. Da Billie erst 14 ist, bin ich gespannt, wie sie ihr Leben alleine meistern will. Einen Vater gibt es offensichtlich nicht. Dass die Oma später auftaucht, erfährt man aus dem Klappentext.
Der Schreibstil gefällt mir ausgesprochen gut: kurze und prägnante Sätze mit einer gewissen Komik. Sowohl Billie als auch ihre Mutter sind mir sehr sympathisch. Auch Luna mag ich, die ihrem Traum, eine Schauspielerin zu werden, nachhängt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich diesen Roman vorab lesen dürfte. Ich mag Coming-of-Age-Geschichten sehr!