eine so kraftvolle und hoffnungsvolle Geschichte
„Paradise Garden“
Von Elena Fischer
„Ich war eine Pflanze ohne Erde. Ich war eine Schnecke ohne Haus. Ich war ein Käfer, der auf dem Rücken gelandet war.“ Seit 140
Die 14jährige Billie lebt mit ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus - immer an der Grenze zur Armut. Sie haben nicht viel und manchmal reicht das Geld nur für die einfachsten Dinge zum (über)leben. Aber die beiden haben sich, eine hoffnungsvolle Sicht auf die Menschen und das Leben und sie haben ganz viel Liebe.
Und dann passiert etwas schreckliches und Billie begibt sich auf die Suche. Nach der Heimat ihrer Mutter in Ungarn und nach ihrem Vater.
Elena Fischer beschreibt die kleinen und liebenswerten Dinge so schön und aus der Sicht der jungen Billie ist es eine so warme und herzliche Geschichte, dass einem ganz warm wird. Billie ist voller positiver Gedanken und so stark und einfach wundervoll.
„Am Ende ist man immer allein, - hatte meine Mutter einmal gesagt. - Am Ende kümmert sich nur die Natur um einen - sagte meine Mutter und stolperte über eine Wurzel“ Seite 207
Von Elena Fischer
„Ich war eine Pflanze ohne Erde. Ich war eine Schnecke ohne Haus. Ich war ein Käfer, der auf dem Rücken gelandet war.“ Seit 140
Die 14jährige Billie lebt mit ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus - immer an der Grenze zur Armut. Sie haben nicht viel und manchmal reicht das Geld nur für die einfachsten Dinge zum (über)leben. Aber die beiden haben sich, eine hoffnungsvolle Sicht auf die Menschen und das Leben und sie haben ganz viel Liebe.
Und dann passiert etwas schreckliches und Billie begibt sich auf die Suche. Nach der Heimat ihrer Mutter in Ungarn und nach ihrem Vater.
Elena Fischer beschreibt die kleinen und liebenswerten Dinge so schön und aus der Sicht der jungen Billie ist es eine so warme und herzliche Geschichte, dass einem ganz warm wird. Billie ist voller positiver Gedanken und so stark und einfach wundervoll.
„Am Ende ist man immer allein, - hatte meine Mutter einmal gesagt. - Am Ende kümmert sich nur die Natur um einen - sagte meine Mutter und stolperte über eine Wurzel“ Seite 207