Paradise Garden handelt von der 14-jährigen Billie, die überraschend ihre Mutter verliert. Ihr bisheriges Leben ist sehr einfach. Die alleinerziehende Mutter mit ungarischen Wurzeln versucht mit zwei Jobs zusammen mit Billie über die Runden zu kommen. Urlaub, frisch gekochtes Essen oder teure Klamotten kennt Billie nicht. Nach dem Tod ihrer Mutter begleiten wir sie in ihren Gedanken und ihren Aufbruch auf der Suche nach ihrem Vater.
Wie Billie aufgewachsen ist und sie und ihre Mutter dennoch immer wieder Freude am Leben fanden hat mich berührt. Nicht immer konnte ich das Verhalten von Billies Mutter nachvollziehen, jedoch hat sie einiges in ihrem Leben erlebt und nur ein Teil davon kommt im Buch ans Licht. Ich habe Billie im Laufe der Lesezeit ins Herz geschlossen und hätte ihr am Liebsten beigestanden. Die Erzählweise ist recht langsam. Das Buch fokussiert sich mehr auf die Gedanken, Gefühle und Erinnerungen von Billie. Man sieht, wie Billie in der Trauerzeit wächst. Ich empfind das Ende als gut geglückt und bringt Hoffnung.
Das Cover finde ich zudem wunderschön! Ich kann mir vorstellen, dass es für Einige ein Lesehighlight in der zweiten Jahreshälfte wird.
Wie Billie aufgewachsen ist und sie und ihre Mutter dennoch immer wieder Freude am Leben fanden hat mich berührt. Nicht immer konnte ich das Verhalten von Billies Mutter nachvollziehen, jedoch hat sie einiges in ihrem Leben erlebt und nur ein Teil davon kommt im Buch ans Licht. Ich habe Billie im Laufe der Lesezeit ins Herz geschlossen und hätte ihr am Liebsten beigestanden. Die Erzählweise ist recht langsam. Das Buch fokussiert sich mehr auf die Gedanken, Gefühle und Erinnerungen von Billie. Man sieht, wie Billie in der Trauerzeit wächst. Ich empfind das Ende als gut geglückt und bringt Hoffnung.
Das Cover finde ich zudem wunderschön! Ich kann mir vorstellen, dass es für Einige ein Lesehighlight in der zweiten Jahreshälfte wird.