"Paradise Garden" von Elena Fischer ist ein Buch, das ich unglaublich gerne gelesen habe. Denn die Geschichte von Billie und ihrer Mutter, die sich trotz weniger finanzieller Mittel mit Lebensfreude durch den Alltag bewegen, ging mir sehr ans Herz. Billies Mutter ist für sie der zentrale Anker in ihrem Leben, zur Familie gehören nur sie beide. Dann kommt es zum Tod der Mutter und Billie begibt sich in einem Road-Trip auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater.
"Paradise Garden" wird von vielen Leser:innen sehr gemocht, gleichzeitig gibt es auch kritische Stimmen, die ich durchaus nachvollziehen kann. Denn auch ich finde, dass sich die Geschichte gerade im zweiten Teil des Buchs etwas zu glatt und mit zu wenigen Hindernissen für Billie bei der Suche nach ihrem Vater entwickelt. Dennoch hat mich das nicht gestört, denn Elena Fischer hat ein Buch geschrieben, in dem so viel Liebe und Trauer steckt. Ich habe mit Billie mitgefühlt, wollte wissen, wie es für sie nach dem tragischen Tod der Mutter weitergeht. Da hat es mich wenig gestört, dass das Buch zu wenige Ecken und Kanten hat, oder dass der Roadtrip vielleicht nicht völlig realistisch ist. Ich habe das Buch als ein modernes Märchen gelesen, das mir wunderbare Lesestunden beschert hat.
"Paradise Garden" wird von vielen Leser:innen sehr gemocht, gleichzeitig gibt es auch kritische Stimmen, die ich durchaus nachvollziehen kann. Denn auch ich finde, dass sich die Geschichte gerade im zweiten Teil des Buchs etwas zu glatt und mit zu wenigen Hindernissen für Billie bei der Suche nach ihrem Vater entwickelt. Dennoch hat mich das nicht gestört, denn Elena Fischer hat ein Buch geschrieben, in dem so viel Liebe und Trauer steckt. Ich habe mit Billie mitgefühlt, wollte wissen, wie es für sie nach dem tragischen Tod der Mutter weitergeht. Da hat es mich wenig gestört, dass das Buch zu wenige Ecken und Kanten hat, oder dass der Roadtrip vielleicht nicht völlig realistisch ist. Ich habe das Buch als ein modernes Märchen gelesen, das mir wunderbare Lesestunden beschert hat.