Toller Roadtrip mit sympathischer Protagonistin
📌 "Mein Notizbuch war voller Geschichten, und alle hatten ein gutes Ende. Manche Geschichten waren wirklich so passiert, beinahe jedenfalls. Wenn mir das Ende nicht passte, schrieb ich es einfach um. Ich schrieb einfach so lange weiter, bis alles gut wurde." [S. 66]
Billie lebt zusammen mit ihrer Mutter Marika in einem großen Wohnblock.
Wer ihr Vater ist, weiss sie nicht und ihre Mutter schweigt sich stoisch darüber aus.
Die beiden haben sich und sie haben es gut miteinander, auch wenn das Geld knapp ist und Billies Mutter zwei Jobs hat, um sie Monat für Monat durchzukriegen.
Hier gibt es Nachbarn, die wie Freunde sind und die einem in Notsituationen stets hilfreich und tatkräftig beiseite stehen, obwohl jeder sein Päckchen zu tragen hat.
Trotz einer gewissen Perspektivlosigkeit, sind die Träume und Sehnsüchte der Bewohner des Wohnblocks groß.
Auch Billie und ihre Mutter Marika träumen insgeheim vom Meer und einer großen Reise.
Die Pläne dafür werden schon geschmiedet und sich alles in den prächtigsten Farben ausgemalt, bis eines Tages Billies ungarische Großmutter vor der Tür steht.
Angeblich kränkelnd, möchte sie in Deutschland ihrer Gesundheit auf den Zahn fühlen lassen und nistet sich dauerhaft in der Wohnung ihrer Tochter und Enkelin ein.
Aus Pflichtbewusstsein ihrer Mutter gegenüber werden jegliche Reisepläne von Marika gecanncelt.
Als ein tragisches Unglück geschieht, nimmt Billie reißaus und startet ihren Roadtrip alleine.
Auf den Spuren ihrer Herkunft wächst sie über sich hinaus, macht einige Begegnungen und erfährt dabei viel über sich selbst und ihre Mutter.
Ich habe dieses Buch unwahrscheinlich gerne gelesen und es an einem Tag inhaliert.
Hatte für mich alles, was ein guter Unterhaltungsroman braucht und reiht sich von nun an ein, in die Reihe meiner Lieblingsbücher und ist für mich außerdem ein weiteres Highlight dieses Jahres.
Wer warmherzige Roadtrip- und Familiengeschichten inklusive sympathischer Protagonisten mag, dem lege ich dieses Buch gern ans Herz.
Billie lebt zusammen mit ihrer Mutter Marika in einem großen Wohnblock.
Wer ihr Vater ist, weiss sie nicht und ihre Mutter schweigt sich stoisch darüber aus.
Die beiden haben sich und sie haben es gut miteinander, auch wenn das Geld knapp ist und Billies Mutter zwei Jobs hat, um sie Monat für Monat durchzukriegen.
Hier gibt es Nachbarn, die wie Freunde sind und die einem in Notsituationen stets hilfreich und tatkräftig beiseite stehen, obwohl jeder sein Päckchen zu tragen hat.
Trotz einer gewissen Perspektivlosigkeit, sind die Träume und Sehnsüchte der Bewohner des Wohnblocks groß.
Auch Billie und ihre Mutter Marika träumen insgeheim vom Meer und einer großen Reise.
Die Pläne dafür werden schon geschmiedet und sich alles in den prächtigsten Farben ausgemalt, bis eines Tages Billies ungarische Großmutter vor der Tür steht.
Angeblich kränkelnd, möchte sie in Deutschland ihrer Gesundheit auf den Zahn fühlen lassen und nistet sich dauerhaft in der Wohnung ihrer Tochter und Enkelin ein.
Aus Pflichtbewusstsein ihrer Mutter gegenüber werden jegliche Reisepläne von Marika gecanncelt.
Als ein tragisches Unglück geschieht, nimmt Billie reißaus und startet ihren Roadtrip alleine.
Auf den Spuren ihrer Herkunft wächst sie über sich hinaus, macht einige Begegnungen und erfährt dabei viel über sich selbst und ihre Mutter.
Ich habe dieses Buch unwahrscheinlich gerne gelesen und es an einem Tag inhaliert.
Hatte für mich alles, was ein guter Unterhaltungsroman braucht und reiht sich von nun an ein, in die Reihe meiner Lieblingsbücher und ist für mich außerdem ein weiteres Highlight dieses Jahres.
Wer warmherzige Roadtrip- und Familiengeschichten inklusive sympathischer Protagonisten mag, dem lege ich dieses Buch gern ans Herz.