Süße Bilder, kurze Geschichte über Freundschaft, Abenteuer und mehr
Als erstes muss ich ja mal die Illustrationen loben. Die Bilder sind einfach sehr schön anzusehen. Ich mag den Zeichenstil und die Farben, die gewählt wurden, sehr gerne.
Am Anfang fand ich es etwas schwierig hinterher zukommen. Nicht weil die Geschichte so schwer zu verstehen war, oder gar der Schreibstil, der für das Alter (7 Jahre laut das Buch) sehr verständlich ist, sondern weil in den ersten paar Seiten so viele Namen genannt werden, das sogar ich als Erwachsener erstmal durchblicken musste. Dazu kam, das viele Namen englische Namen waren. Also mit einer englischen Aussprache. Ich weiß nicht ob die Kinder mit 7 das schon so gut lesen können (?). Auch die ganzen Piratenschiffe und dergleichen waren englisch. Vielleicht wäre eine Liste gut gewesen, damit der/die Leser/in versteht, was die einzelnen Begriffe aussagen sollen?
Die Story an sich ist gut verständlich, zusammenhängend und gut verarbeitet. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu verstehen.
Salty, unser Hauptprotagonist, ist sehr sympathisch. Er ist auf der Suche nach einen Schatz, das Einzige was ihm von seinem verstorbenen Eltern geblieben ist. Anhand einer Schatzkarte möchte er mit seiner besten Freundin in See stechen und diesen Schatz finden. Doch seine Freundin, Ozeane, wird von den gefürchteten Fuchs-Piraten entführt und Salty versucht diese zu befreien.
Wir begleiten ihn auf eine Reise an wunderschöne und skurrile Orte, an andere Personen, Piraten, Legenden und Charaktere.
Die Geschichte ist an sich abgeschlossen aber es gibt (oder wird) noch mehr Bücher zu diesen Protagonisten.
Bis auf die vielen englischen Namen, vorallem die Vielzahl am Anfang, fand ich das Buch eine gelungene Piratengeschichte.
Mein bestes Zitat aus diesem Buch: "Im Piratenleben ging es nicht um rauben, plündern oder Truhen voll Gold. Viel, viel wichtiger war es, Teil einer Mannschaft zu sein."
Am Anfang fand ich es etwas schwierig hinterher zukommen. Nicht weil die Geschichte so schwer zu verstehen war, oder gar der Schreibstil, der für das Alter (7 Jahre laut das Buch) sehr verständlich ist, sondern weil in den ersten paar Seiten so viele Namen genannt werden, das sogar ich als Erwachsener erstmal durchblicken musste. Dazu kam, das viele Namen englische Namen waren. Also mit einer englischen Aussprache. Ich weiß nicht ob die Kinder mit 7 das schon so gut lesen können (?). Auch die ganzen Piratenschiffe und dergleichen waren englisch. Vielleicht wäre eine Liste gut gewesen, damit der/die Leser/in versteht, was die einzelnen Begriffe aussagen sollen?
Die Story an sich ist gut verständlich, zusammenhängend und gut verarbeitet. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu verstehen.
Salty, unser Hauptprotagonist, ist sehr sympathisch. Er ist auf der Suche nach einen Schatz, das Einzige was ihm von seinem verstorbenen Eltern geblieben ist. Anhand einer Schatzkarte möchte er mit seiner besten Freundin in See stechen und diesen Schatz finden. Doch seine Freundin, Ozeane, wird von den gefürchteten Fuchs-Piraten entführt und Salty versucht diese zu befreien.
Wir begleiten ihn auf eine Reise an wunderschöne und skurrile Orte, an andere Personen, Piraten, Legenden und Charaktere.
Die Geschichte ist an sich abgeschlossen aber es gibt (oder wird) noch mehr Bücher zu diesen Protagonisten.
Bis auf die vielen englischen Namen, vorallem die Vielzahl am Anfang, fand ich das Buch eine gelungene Piratengeschichte.
Mein bestes Zitat aus diesem Buch: "Im Piratenleben ging es nicht um rauben, plündern oder Truhen voll Gold. Viel, viel wichtiger war es, Teil einer Mannschaft zu sein."