Ein bisschen real, ein bisschen Fantasie
Das Cover ist elegant und schlicht gehalten, beeindruckt jedoch genau durch diese Tatsache. Und kaum ist man über das Cover hinweg, ist man sogleich im Buch und in mehreren Handlungssträngen angekommen: Eine Hochzeit dreht sich zu einer Todesparty; ein Frachter sinkt samt gefährlicher Ware vor der afrikanischen Küste; eine angehende Journalistin zweifelt an ihrer Berufung, bekommt jedoch ungeahnt und ungewollt Aufwind durch eine Story über ihre schwerkranke Nichte; Beamte des BND machen immer grausamere Funde im Hinblick auf illegale Müllentsorgung. Und mittendrin der Leser, bei dem alle Handlungsstränge zusammenlaufen und der die Verbindung zwischen allem finden muss.
Schnell kommt der Leser in die Story und kann sich auch bei den unterschiedlichen Personen gut in die Story einfinden. Die Vielfalt macht es üblicherweise manchmal nicht so ganz einfach, sich mit der Geschichte und den Personen zu identifizieren und bei ihnen anzukommen, doch der Autor hat eine gute Mischung auf Persönlichkeit und Distanz geschaffen. Auch wenn die Geschichten auf den ersten Blick erstmal nur das Mikroplastik als Gemeinsamkeit haben, so weiß der Leser doch, dass es eine Verbindung geben wird, die alles zusammenführt. Bis dahin wird eine Story gestrickt, die es in sich hat, immer wieder mit Spannungshöhepunkten bestückt ist, dem Leser jedoch auch immer wieder Luft zum Atmen lässt. Eine gute Mischung aus Thriller und einem Buch, das ein aktuelles Thema behandelt.
Mir hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen, auch wenn ich nicht sagen kann, an welchen Stellen sich das Buch tatsächlich an die Wahrheit der derzeitigen Situation anlehnt. Dennoch gut geschrieben, intuitiv zu erfassen und gut umgesetzt.
Schnell kommt der Leser in die Story und kann sich auch bei den unterschiedlichen Personen gut in die Story einfinden. Die Vielfalt macht es üblicherweise manchmal nicht so ganz einfach, sich mit der Geschichte und den Personen zu identifizieren und bei ihnen anzukommen, doch der Autor hat eine gute Mischung auf Persönlichkeit und Distanz geschaffen. Auch wenn die Geschichten auf den ersten Blick erstmal nur das Mikroplastik als Gemeinsamkeit haben, so weiß der Leser doch, dass es eine Verbindung geben wird, die alles zusammenführt. Bis dahin wird eine Story gestrickt, die es in sich hat, immer wieder mit Spannungshöhepunkten bestückt ist, dem Leser jedoch auch immer wieder Luft zum Atmen lässt. Eine gute Mischung aus Thriller und einem Buch, das ein aktuelles Thema behandelt.
Mir hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen, auch wenn ich nicht sagen kann, an welchen Stellen sich das Buch tatsächlich an die Wahrheit der derzeitigen Situation anlehnt. Dennoch gut geschrieben, intuitiv zu erfassen und gut umgesetzt.