Unsichtbar und leider real
„Partikel – Überall, unsichtbar, tödlich“ von Wolf Harlander ist ein Thriller, der es echt in sich hat, denn realer kann diese Bedrohung einfach nicht sein.
Durch ein Schiffsunglück wird eine Umweltkatastrophe großen Ausmaßes ausgelöst.
Zwei BND- Agenten verfolgen ein Netz der Zerstörung durch Plastik.
Ein Start-Up will die geniale Lösung gefunden haben, wie man Plastik bekämpft und
Ein kleines Mädchen ringt um ihr Leben, da sie wegen Mikroplastik wahrscheinlich sterben wird.
Man kann einfach sagen, dass dieser Thriller einfach nur zeitgemäß ist und man durch das Lesen die Bedrohung regelrecht spürt.
Der Einstieg fällt schon sehr leicht, da auf einer Hochzeitsfeier plötzlich mehrere Gäste erkranken und sogar sterben. Was man anfangs dachte, es sei eine Lebensmittelvergiftung stellt sich dann heraus, dass sie an Mikroplastik verstorben sind. Zum ersten Mal sucht man gezielter nach Mikroplastik im Blut und erkenn diese unsichtbare Gefahr.
Denn es ist einfach überall. Selbst Tiere sind verseucht man isst damit auch täglich Plastik, egal ob über das Fleisch oder weil das Lebensmittel selbst in Kunststoff gehüllt ist. Es ist einfach überall in unseren Leben.
Und die Bedrohung ist einfach beängstigend und Harlander schafft es hier ein Szenario entstehen zu lassen, wo der Mörder eben kein Mensch an sich ist und dadurch noch weniger zu ergreifen.
Da Buch handelt auf verschiedenen Ebenen und Szenarien, so dass man immer wieder die journalistische Seite hat, dass die Umweltkatastrophe, dann die mögliche Rettung dank der neuen Ideen und man begleitet auch das Schicksal des 2-jährigen Mädchens, dass bald sterben wird, wenn es keine Rettung gibt.
Man fliegt regelrecht durch die Seiten. Es ist extrem abwechslungsreich und in sich stimmig, so dass es durchweg spannend bleibt. Auch kleine Plottwists sind versteckt, so dass nicht alles vorhersehbar ist. Der Schreibstil ist flüssig und einnehmend zugleich. Wenig verblümt und alles gut auf den Punkt gebracht. Dabei eben sehr gut recherchiert.
Ich bin wirklich begeistert von dieser zeitgemäßen Story.
Durch ein Schiffsunglück wird eine Umweltkatastrophe großen Ausmaßes ausgelöst.
Zwei BND- Agenten verfolgen ein Netz der Zerstörung durch Plastik.
Ein Start-Up will die geniale Lösung gefunden haben, wie man Plastik bekämpft und
Ein kleines Mädchen ringt um ihr Leben, da sie wegen Mikroplastik wahrscheinlich sterben wird.
Man kann einfach sagen, dass dieser Thriller einfach nur zeitgemäß ist und man durch das Lesen die Bedrohung regelrecht spürt.
Der Einstieg fällt schon sehr leicht, da auf einer Hochzeitsfeier plötzlich mehrere Gäste erkranken und sogar sterben. Was man anfangs dachte, es sei eine Lebensmittelvergiftung stellt sich dann heraus, dass sie an Mikroplastik verstorben sind. Zum ersten Mal sucht man gezielter nach Mikroplastik im Blut und erkenn diese unsichtbare Gefahr.
Denn es ist einfach überall. Selbst Tiere sind verseucht man isst damit auch täglich Plastik, egal ob über das Fleisch oder weil das Lebensmittel selbst in Kunststoff gehüllt ist. Es ist einfach überall in unseren Leben.
Und die Bedrohung ist einfach beängstigend und Harlander schafft es hier ein Szenario entstehen zu lassen, wo der Mörder eben kein Mensch an sich ist und dadurch noch weniger zu ergreifen.
Da Buch handelt auf verschiedenen Ebenen und Szenarien, so dass man immer wieder die journalistische Seite hat, dass die Umweltkatastrophe, dann die mögliche Rettung dank der neuen Ideen und man begleitet auch das Schicksal des 2-jährigen Mädchens, dass bald sterben wird, wenn es keine Rettung gibt.
Man fliegt regelrecht durch die Seiten. Es ist extrem abwechslungsreich und in sich stimmig, so dass es durchweg spannend bleibt. Auch kleine Plottwists sind versteckt, so dass nicht alles vorhersehbar ist. Der Schreibstil ist flüssig und einnehmend zugleich. Wenig verblümt und alles gut auf den Punkt gebracht. Dabei eben sehr gut recherchiert.
Ich bin wirklich begeistert von dieser zeitgemäßen Story.