Einblicke in die ungeschönte Wahrheit
Schon auf den ersten Seiten von Peace, Moms trifft Evelyn Weigert mit ihrer direkten, humorvollen und schonungslos ehrlichen Sprache voll ins Schwarze. Die Autorin spricht nicht über das Muttersein – sie brüllt es förmlich raus, in all seiner chaotischen, übermüdeten, liebevollen, beschämten, kräftezehrenden und gleichzeitig zutiefst menschlichen Realität. Dabei macht sie keinen Hehl daraus, wie sehr sich ihr eigenes Bild von Elternschaft nach der Geburt ihrer Kinder verändert hat – und nimmt damit wohl jeder Mutter das schlechte Gewissen, nicht immer alles im Griff zu haben.
Was sofort auffällt, ist ihr mitreißender Tonfall: rotzig, warmherzig, witzig – und voller Respekt für Mütter, die zwischen Tomatensoßeflecken und Schlafentzug versuchen, irgendwie zu funktionieren. Sie entlarvt die gesellschaftlichen Erwartungen an Mütter als absurd, aber statt mit dem Finger zu zeigen, nimmt sie sich selbst liebevoll aufs Korn. Dadurch entsteht ein Gefühl von Nähe, Solidarität und Erleichterung.
Das Buch verspricht keine heile Welt, sondern ein echtes Miteinander – eine Gemeinschaft, in der man auch über Kotzschüsseln, Windelunfälle und mentale Zusammenbrüche lachen darf. Es ist gerade diese Mischung aus Selbstironie, Tabubruch und liebevoller Bestärkung, die Peace, Moms so besonders macht.
Warum ich weiterlesen möchte?
Weil es sich anfühlt, als würde mir jemand schonungslos ehrlich erzählen, wie Elternsein wirklich ist – ohne Filter, aber mit ganz viel Herz. Auch wenn ich selbst (noch) keine Kinder habe, bietet das Buch tiefe Einblicke, überraschend viele Aha-Momente – und ganz nebenbei einen wunderbar ungeschönten Blick auf ein Thema, das uns früher oder später alle betrifft.
Was sofort auffällt, ist ihr mitreißender Tonfall: rotzig, warmherzig, witzig – und voller Respekt für Mütter, die zwischen Tomatensoßeflecken und Schlafentzug versuchen, irgendwie zu funktionieren. Sie entlarvt die gesellschaftlichen Erwartungen an Mütter als absurd, aber statt mit dem Finger zu zeigen, nimmt sie sich selbst liebevoll aufs Korn. Dadurch entsteht ein Gefühl von Nähe, Solidarität und Erleichterung.
Das Buch verspricht keine heile Welt, sondern ein echtes Miteinander – eine Gemeinschaft, in der man auch über Kotzschüsseln, Windelunfälle und mentale Zusammenbrüche lachen darf. Es ist gerade diese Mischung aus Selbstironie, Tabubruch und liebevoller Bestärkung, die Peace, Moms so besonders macht.
Warum ich weiterlesen möchte?
Weil es sich anfühlt, als würde mir jemand schonungslos ehrlich erzählen, wie Elternsein wirklich ist – ohne Filter, aber mit ganz viel Herz. Auch wenn ich selbst (noch) keine Kinder habe, bietet das Buch tiefe Einblicke, überraschend viele Aha-Momente – und ganz nebenbei einen wunderbar ungeschönten Blick auf ein Thema, das uns früher oder später alle betrifft.