Muttergefühle Frei Schnauze

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ninaschi Avatar

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Ich kenne Evelyn Weigert aus dem Fernsehen und bin daher mit ihrer lockeren, frechen Art, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, bestens vertraut. Genau so ist auch ihr Buch. Locker und modern geschrieben, Fäkalsprache und Humor, Denglisch vom Feinsten. Dabei will sie mit ihrem Buch vor allem erreichen, dass sich Mütter „ein bisschen verstanden fühlen“. Was sie nicht vor hatte, ist mit ihrem Buch „den Pulitzer-Preis abräumen“. Und das merkt man dem Schreibstil und den Themen an. Auch wenn ich keine Mutter bin, hätte ich Lust, Evelyns Buch und Leben zu lesen und - wie sie schreibt - „auch mal ein paar kacke Anekdoten zu hören“.