Ehrlich, direkt und einfühlend
„Peace, Moms“ von Evelyn Weigert ist ein ehrliches, lautes und oft sehr direktes Buch über die Realität des Mutterseins – und gerade als Nicht-Mama fand ich es überraschend berührend. Weigert schreibt mit viel Humor, Selbstironie und Denglisch über Überforderung, Veränderungen des Körpers, mentale Belastung und den täglichen Spagat zwischen Erwartungen und echtem Leben.
Dabei schafft sie es, zwischen all dem Chaos echte Tiefe zu zeigen: Was bedeutet es, sich selbst neu kennenzulernen? Wie fühlt sich Schuld an, wenn alle anderen alles vermeintlich besser machen? Der Schreibstil ist bewusst derb und sehr persönlich und nahbar.
Auch wenn ich vieles nicht selbst erlebt habe, hat mich das Buch mitgenommen, sensibilisiert und zum Nachdenken gebracht. Kein klassischer Mama-Ratgeber, sondern ein ehrlicher Erfahrungsbericht, der verbindet – auch über Lebensentwürfe hinweg.
Dabei schafft sie es, zwischen all dem Chaos echte Tiefe zu zeigen: Was bedeutet es, sich selbst neu kennenzulernen? Wie fühlt sich Schuld an, wenn alle anderen alles vermeintlich besser machen? Der Schreibstil ist bewusst derb und sehr persönlich und nahbar.
Auch wenn ich vieles nicht selbst erlebt habe, hat mich das Buch mitgenommen, sensibilisiert und zum Nachdenken gebracht. Kein klassischer Mama-Ratgeber, sondern ein ehrlicher Erfahrungsbericht, der verbindet – auch über Lebensentwürfe hinweg.