Ich bin nicht allein
Ich bin 35, habe zwei kleine Kinder und frage mich gefühlt jeden Tag mindestens dreimal, wie andere Mütter das eigentlich alles schaffen. Das Buch Peace, Moms von Evelyn Weigert war für mich wie ein warmer, ehrlicher Schlag ins Gesicht – und ich meine das im besten Sinne.
Was Evelyn schreibt, ist sehr direkt, deftig, oft derb, aber immer mit Herz. Ihr Humor ist laut, ihre Sprache jung, aber sie trifft damit etwas ganz Entscheidendes: Ehrlichkeit ohne Selbstmitleid. Statt „Mutterglück aus dem Bilderbuch“ erzählt sie von Flecken auf dem T-Shirt, Chaos im Leben und der ewigen Frage: Bin ich eigentlich genug?
Ich habe gelacht, manchmal laut – und manchmal auch kurz innegehalten, weil sich zwischen den Pointen echte Erschöpfung und ein zärtlicher Blick auf die verrückte Achterbahnfahrt namens Mutterschaft verstecken.
Nein, das Buch ist kein Ratgeber. Und ja, vielleicht nervt der eine oder andere „Whatever“-Spruch. Aber genau das macht es so echt. Es fühlt sich an, als würde eine Freundin endlich mal all das aussprechen, was wir alle denken, aber selten laut sagen: Dass wir nicht perfekt sind – und das auch gar nicht sein müssen.
Fazit: Wer Kinder hat und sich manchmal verloren fühlt im Alltagschaos – lest dieses Buch. Es gibt kein Patentrezept, aber ein bisschen Trost, viel Humor und das wunderbare Gefühl: Ich bin nicht allein.
Was Evelyn schreibt, ist sehr direkt, deftig, oft derb, aber immer mit Herz. Ihr Humor ist laut, ihre Sprache jung, aber sie trifft damit etwas ganz Entscheidendes: Ehrlichkeit ohne Selbstmitleid. Statt „Mutterglück aus dem Bilderbuch“ erzählt sie von Flecken auf dem T-Shirt, Chaos im Leben und der ewigen Frage: Bin ich eigentlich genug?
Ich habe gelacht, manchmal laut – und manchmal auch kurz innegehalten, weil sich zwischen den Pointen echte Erschöpfung und ein zärtlicher Blick auf die verrückte Achterbahnfahrt namens Mutterschaft verstecken.
Nein, das Buch ist kein Ratgeber. Und ja, vielleicht nervt der eine oder andere „Whatever“-Spruch. Aber genau das macht es so echt. Es fühlt sich an, als würde eine Freundin endlich mal all das aussprechen, was wir alle denken, aber selten laut sagen: Dass wir nicht perfekt sind – und das auch gar nicht sein müssen.
Fazit: Wer Kinder hat und sich manchmal verloren fühlt im Alltagschaos – lest dieses Buch. Es gibt kein Patentrezept, aber ein bisschen Trost, viel Humor und das wunderbare Gefühl: Ich bin nicht allein.