Irgendwie zu viel
Das Buch hat bei mir gemischte Gefühle hinterlassen – leider eher in die negative Richtung.
Cover und Gestaltung:
Das Cover ist modern, auffällig und vermittelt durch Farben und Schrift eine gewisse Leichtigkeit.
Thema und Umsetzung:
Grundsätzlich ist das Thema – Mutterschaft, mentale Gesundheit und das Leben als Frau – aktuell und wichtig. Die Idee, Frauen in ihrer Rolle zu stärken und offen über emotionale Belastungen zu sprechen, ist lobenswert. Allerdings war die Umsetzung für mich wenig ausgewogen: Es war einfach zu viel von allem. Zu viele Themen, zu viele Emotionen, zu viel persönlicher Input ohne klare Struktur. Dadurch wirkte es überladen und stellenweise ermüdend.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr persönlich und nahbar, aber auch extrem laut, ungebremst und manchmal wirr.
Figuren und Authentizität:
Da es sich teilweise um autobiografische Inhalte handelt, sind die Figuren natürlich authentisch – zumindest in dem Sinne, dass sie real sind.
Warum (nicht) interessant für mich?
Das Buch hätte durchaus interessant für mich sein können – ich schätze offene Einblicke in persönliche Lebenswelten, besonders wenn sie ehrlich und reflektiert sind. Doch Peace, Moms verliert sich für mich zu sehr im lauten Durcheinander. Es fehlt an Balance und klarer Linie.
Fazit:
Peace, Moms ist sicher ein Buch, das polarisieren kann. Manche werden es für seine Offenheit lieben – ich persönlich konnte mit der überbordenden Darstellung wenig anfangen. Weniger wäre hier für mich mehr gewesen.
Cover und Gestaltung:
Das Cover ist modern, auffällig und vermittelt durch Farben und Schrift eine gewisse Leichtigkeit.
Thema und Umsetzung:
Grundsätzlich ist das Thema – Mutterschaft, mentale Gesundheit und das Leben als Frau – aktuell und wichtig. Die Idee, Frauen in ihrer Rolle zu stärken und offen über emotionale Belastungen zu sprechen, ist lobenswert. Allerdings war die Umsetzung für mich wenig ausgewogen: Es war einfach zu viel von allem. Zu viele Themen, zu viele Emotionen, zu viel persönlicher Input ohne klare Struktur. Dadurch wirkte es überladen und stellenweise ermüdend.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr persönlich und nahbar, aber auch extrem laut, ungebremst und manchmal wirr.
Figuren und Authentizität:
Da es sich teilweise um autobiografische Inhalte handelt, sind die Figuren natürlich authentisch – zumindest in dem Sinne, dass sie real sind.
Warum (nicht) interessant für mich?
Das Buch hätte durchaus interessant für mich sein können – ich schätze offene Einblicke in persönliche Lebenswelten, besonders wenn sie ehrlich und reflektiert sind. Doch Peace, Moms verliert sich für mich zu sehr im lauten Durcheinander. Es fehlt an Balance und klarer Linie.
Fazit:
Peace, Moms ist sicher ein Buch, das polarisieren kann. Manche werden es für seine Offenheit lieben – ich persönlich konnte mit der überbordenden Darstellung wenig anfangen. Weniger wäre hier für mich mehr gewesen.