Feuer, Biker & Vampire

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Die ersten Seiten haben mich direkt in die bunte, laute Welt von Mardi Gras in New Orleans gezogen. Statt der typischen Karnevalsstimmung zeigt das Buch eine ganz andere Seite: Paige, die mit ihrer Bikergang gegen Vampire kämpft, bringt sofort Spannung rein. Das Setting fühlt sich super authentisch an – diese Mischung aus düsterer Bedrohung und der bunten Festival-Atmosphäre ist richtig gelungen.

Paige ist eine coole, starke Figur, die sich nicht einfach in Schubladen stecken lässt. Schon jetzt merkt man, dass sie viel Tiefe hat und nicht nur eine einfache Kämpferin ist. Lavaughn als arrogant-selbstverliebter Vampir bringt gleich eine tolle Dynamik mit, die das Ganze spannend macht und Lust auf mehr weckt.

Der Schreibstil ist flüssig und passt gut zur urbanen, geheimnisvollen Stimmung. Insgesamt habe ich nach den ersten Seiten richtig Lust, tiefer in die Geschichte einzutauchen und zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen Paige und Lavaughn entwickelt – und wie sie gemeinsam gegen die dunklen Mächte ankämpfen.