Schon nach den ersten Seiten hat mich die Atmosphäre vollkommen gepackt. Der Einstieg ist großartig, weil man direkt mitten im Geschehen ist und sofort in die bunte, aber auch gefährliche Welt von New Orleans eintaucht. Der Schreibstil gefällt mir unglaublich gut – er wirkt authentisch, lebendig und ist so detailliert, dass man die Straßen, Partys und die Spannung zwischen den Figuren förmlich sehen und spüren kann.
Besonders liebe ich, wie die Autorin diese einzigartige Atmosphäre erschafft: eine Mischung aus Mardi-Gras-Glanz, Bikergang-Rauheit und der düsteren Faszination der Vampire. Und ganz ehrlich – was gibt es Tolleres als Vampire und Vampirjäger? Außerdem ist „Forbidden Love“ für mich einer der besten Tropes überhaupt, und hier ist er perfekt in die Geschichte eingewoben. Die Dynamik zwischen den Figuren ist einfach elektrisierend und macht das Ganze noch spannender.
Besonders liebe ich, wie die Autorin diese einzigartige Atmosphäre erschafft: eine Mischung aus Mardi-Gras-Glanz, Bikergang-Rauheit und der düsteren Faszination der Vampire. Und ganz ehrlich – was gibt es Tolleres als Vampire und Vampirjäger? Außerdem ist „Forbidden Love“ für mich einer der besten Tropes überhaupt, und hier ist er perfekt in die Geschichte eingewoben. Die Dynamik zwischen den Figuren ist einfach elektrisierend und macht das Ganze noch spannender.