Zwei Welten
Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog, der sehr spannend ist und sofort in die Geschichte hineinzieht. Man lernt die junge Paige kennen, die mit ihrer Mutter von einer Mardi-Gras-Party kommt. Das Gespräch zwischen Mutter und Tochter ist total süß, aber man spürt schon, dass irgendwas nicht stimmt. Es wird klar, dass es um Vampire geht, die man als Leser ja schon aus dem Titel und den ersten Seiten ahnt. Der Angriff kommt dann überraschend und ist echt brutal. Paige muss mit ansehen, wie ihre Mutter von einem Vampir gebissen wird und schafft es dann, den Vampir selbst zu töten. Das ist ein wirklich starker Einstieg, der die Hauptfigur sofort sympathisch macht und ihre Motivation für die Zukunft erklärt.
Danach macht die Geschichte einen Sprung von elf Jahren. Paige ist jetzt erwachsen und Teil eines Motorradclubs, der gegen Vampire kämpft. Das fühlt sich zuerst ein bisschen wie eine komplett neue Geschichte an, aber die Verbindung ist schnell klar. Der Stil ist flüssig und die Beschreibungen, zum Beispiel vom Motorradrennen, sind mitreißend. Die zweite Perspektive, die der Vampir Lavaughn einnimmt, ist auch interessant. Es wird deutlich, dass nicht alle Vampire böse sind und es Konflikte in beiden Gruppen gibt. Das macht Lust, weiterzulesen, um zu erfahren, wie die beiden Welten aufeinandertreffen.
Der Schreibstil ist einfach und direkt, aber nicht schlecht. Es ist eine gute Art, die Geschichte zu erzählen. Die Charaktere sind sofort greifbar und man möchte mehr über sie wissen. Alles in allem eine tolle Leseprobe, die viel verspricht.
Danach macht die Geschichte einen Sprung von elf Jahren. Paige ist jetzt erwachsen und Teil eines Motorradclubs, der gegen Vampire kämpft. Das fühlt sich zuerst ein bisschen wie eine komplett neue Geschichte an, aber die Verbindung ist schnell klar. Der Stil ist flüssig und die Beschreibungen, zum Beispiel vom Motorradrennen, sind mitreißend. Die zweite Perspektive, die der Vampir Lavaughn einnimmt, ist auch interessant. Es wird deutlich, dass nicht alle Vampire böse sind und es Konflikte in beiden Gruppen gibt. Das macht Lust, weiterzulesen, um zu erfahren, wie die beiden Welten aufeinandertreffen.
Der Schreibstil ist einfach und direkt, aber nicht schlecht. Es ist eine gute Art, die Geschichte zu erzählen. Die Charaktere sind sofort greifbar und man möchte mehr über sie wissen. Alles in allem eine tolle Leseprobe, die viel verspricht.