Biker und Vampire in Kombination? Absolut wild und spannend
>>Dich so sehr zu wollen und nicht haben zu können, raubt mir nicht nur den Atem.<<
In Pearls & Skulls gehen wir mit Paige, der Tochter vom Oberhaupt des Bikerclubs, und Lavaughn, einem Vampir, der auf Gerechtigkeit aus ist, auf die Suche nach den verschwundenen Perlen.
Während Paige voller Vorurteile dem Übernatürlichen begegnet, ist es Lavaughn, der ihr ein anderes Bild von den Vampiren übermittelt.
Dennoch sind beide gefangen in der Fehde, die seit Ewigkeiten zwischen den Vampiren und den Biker herrscht.
Ich mag die beiden Charaktere so unbeschreiblich gerne. Paige wehrt sich gegen die Gefühle, die der Vampir in ihr auslöst, sieht aber selbst irgendwann ein, dass die Bindung zwischen den beiden unabdingbar ist.
Während Lavaughn ein wahrer Sonnenschein ist, wirkt Paige vor allem am Anfang Grumpy.
Der Schreibstil ist so flüssig gehalten, dass ich schnell durch die Seiten gekommen und die Geschichte aufgesaugt habe. Es war schön, spannend und witzig, die beiden zu begleiten. Doch die letzten 100 Seiten? Die haben einfach nochmal alles über Board geworfen und mich mit offenem Mund zurück gelassen. Diese Sache ist so viel größer, als man am Anfang vermutet & lässt mich absolut neugierig zurück.
Wenn ich ganz dringend etwas brauche, dann ist es gewiss Band 2 der Pearls & Skulls Dilogie.
In Pearls & Skulls gehen wir mit Paige, der Tochter vom Oberhaupt des Bikerclubs, und Lavaughn, einem Vampir, der auf Gerechtigkeit aus ist, auf die Suche nach den verschwundenen Perlen.
Während Paige voller Vorurteile dem Übernatürlichen begegnet, ist es Lavaughn, der ihr ein anderes Bild von den Vampiren übermittelt.
Dennoch sind beide gefangen in der Fehde, die seit Ewigkeiten zwischen den Vampiren und den Biker herrscht.
Ich mag die beiden Charaktere so unbeschreiblich gerne. Paige wehrt sich gegen die Gefühle, die der Vampir in ihr auslöst, sieht aber selbst irgendwann ein, dass die Bindung zwischen den beiden unabdingbar ist.
Während Lavaughn ein wahrer Sonnenschein ist, wirkt Paige vor allem am Anfang Grumpy.
Der Schreibstil ist so flüssig gehalten, dass ich schnell durch die Seiten gekommen und die Geschichte aufgesaugt habe. Es war schön, spannend und witzig, die beiden zu begleiten. Doch die letzten 100 Seiten? Die haben einfach nochmal alles über Board geworfen und mich mit offenem Mund zurück gelassen. Diese Sache ist so viel größer, als man am Anfang vermutet & lässt mich absolut neugierig zurück.
Wenn ich ganz dringend etwas brauche, dann ist es gewiss Band 2 der Pearls & Skulls Dilogie.