Der erste Teil der Pearls & Skulls Dilogie von Sandra Grauer hat mich von der ersten Seite an begeistert. Der Schreibstiel war für mich sehr angenehm zu lesen. Die Handlung rund um die Bikergang, die die Menschen von New Orleans vor Vampiren beschützt, war für mich sehr spannungsreich.
Besonders die Charaktere
Paige und Lavaughn fand ich sehr authentisch. Die Bikerin, die Vampire hasst, muss plötzlich mit einem zusammenarbeiten, um etwas Verlorenes wiederzubeschaffen. Die Interaktionen der beiden fand ich persönlich einfach nur grandios.
Das Auftauchen der anderen Wesen aus den vorherigen Dilogien fand ich gut erklärt, sodass man diese Geschichte unabhängig von den anderen lesen kann.
Alles in allem ist es für mich ein sehr gelungenes Buch, von dem ich unbedingt Band Zwei brauche und das ich nur weiterempfehlen kann.
Besonders die Charaktere
Paige und Lavaughn fand ich sehr authentisch. Die Bikerin, die Vampire hasst, muss plötzlich mit einem zusammenarbeiten, um etwas Verlorenes wiederzubeschaffen. Die Interaktionen der beiden fand ich persönlich einfach nur grandios.
Das Auftauchen der anderen Wesen aus den vorherigen Dilogien fand ich gut erklärt, sodass man diese Geschichte unabhängig von den anderen lesen kann.
Alles in allem ist es für mich ein sehr gelungenes Buch, von dem ich unbedingt Band Zwei brauche und das ich nur weiterempfehlen kann.