Pearls & Skulls hat ein schlichtes Cover. Gerade deswegen gefällt es mir. Der Farbschnitt in blutrot passt weiterhin sehr gut zu den Themen des Buches.
Pearls & Skulls erzählt von Paige, die als Kind von Vampiren fasziniert war, dann aber auf tragische Weise ihre Mutter bei einem Vampirangriff verliert. Inzwischen ist sie als Vampirjägerin unterwegs und versucht andere vor dem Schocksal zu bewahren, das ihr widerfahren ist.
Als sie auf Vampir Lavaughn trifft und mit ihm zusammenarbeiten muss, muss sie allerdings plötzlich vieles in Zweifel stellen, was sie zu wissen glaubte.
Sandra Grauer hat ihr neuestes Werk in das Universum ihrer anderen Bücher eingebunden. Ich kenne Clans of London und finde es toll, Figuren aus anderen Büchern wiederzutreffen.
Auch die Mischung aus Bikergang und Vampiren war spannend und das Setting in New Orleans mochte ich auch. Paige ist eine coole, mutige Protagonistin und die Chemie zu Lavaughn hat echt gestimmt. Zwischendurch hat es sich nur immer wieder etwas für mich gezogen. Ich bin aber gespannt auf Band 2.
Pearls & Skulls erzählt von Paige, die als Kind von Vampiren fasziniert war, dann aber auf tragische Weise ihre Mutter bei einem Vampirangriff verliert. Inzwischen ist sie als Vampirjägerin unterwegs und versucht andere vor dem Schocksal zu bewahren, das ihr widerfahren ist.
Als sie auf Vampir Lavaughn trifft und mit ihm zusammenarbeiten muss, muss sie allerdings plötzlich vieles in Zweifel stellen, was sie zu wissen glaubte.
Sandra Grauer hat ihr neuestes Werk in das Universum ihrer anderen Bücher eingebunden. Ich kenne Clans of London und finde es toll, Figuren aus anderen Büchern wiederzutreffen.
Auch die Mischung aus Bikergang und Vampiren war spannend und das Setting in New Orleans mochte ich auch. Paige ist eine coole, mutige Protagonistin und die Chemie zu Lavaughn hat echt gestimmt. Zwischendurch hat es sich nur immer wieder etwas für mich gezogen. Ich bin aber gespannt auf Band 2.