📖 Rezension | Pearls & Skulls – Unsterblich
🩸 Was, wenn du dich ausgerechnet in jemanden verliebst, der alles in dir in Frage stellt?
„Pearls & Skulls“ hat mich überrascht – auf die beste Art.
Ich bin nicht wegen der Vampire geblieben. Sondern wegen dem, was zwischen den Zeilen lebt: Schmerz, Zweifel, unausgesprochene Gefühle und die große Frage, ob man jemandem wirklich vertrauen kann, wenn man sich selbst kaum kennt.
Paige ist laut, wütend, sarkastisch – und dabei so greifbar verletzlich, dass ich sie manchmal einfach nur festhalten wollte.
Und Lavaughn? Er ist genau der Typ Figur, den man nie ganz durchschaut – und genau deshalb fühlt man sich ihm gefährlich nahe.
Zwischen ihnen liegt so viel unausgesprochene Spannung, dass es knistert, ohne dass viel passieren muss. Und wenn doch mal was passiert (und ja, das tut es 👀🔥), dann mit einer emotionalen Wucht, die bleibt.
Was mich am meisten abgeholt hat?
Nicht der Plot. Nicht die Action.
Sondern die kleinen Momente, in denen die Masken kurz fallen. In denen aus einem Streit ein Blick wird. In denen aus einem Kuss ein Rückzug wird.
Weil Angst manchmal lauter ist als Sehnsucht.
Und trotzdem kämpfen sie. Gegen Feinde. Gegen Schuld.
Und vor allem: gegeneinander – und füreinander.
🖤 Mein Fazit:
„Pearls & Skulls“ ist nicht nur Dark Romance. Es ist eine Geschichte über Vertrauen, Verlust, und das Chaos, das entsteht, wenn zwei Menschen sich gegenseitig aus ihren inneren Abgründen ziehen – ohne zu wissen, ob sie dabei selbst untergehen.
Kein Buch, das laut schreit.
Aber eins, das leise nachhallt.
🩸 Was, wenn du dich ausgerechnet in jemanden verliebst, der alles in dir in Frage stellt?
„Pearls & Skulls“ hat mich überrascht – auf die beste Art.
Ich bin nicht wegen der Vampire geblieben. Sondern wegen dem, was zwischen den Zeilen lebt: Schmerz, Zweifel, unausgesprochene Gefühle und die große Frage, ob man jemandem wirklich vertrauen kann, wenn man sich selbst kaum kennt.
Paige ist laut, wütend, sarkastisch – und dabei so greifbar verletzlich, dass ich sie manchmal einfach nur festhalten wollte.
Und Lavaughn? Er ist genau der Typ Figur, den man nie ganz durchschaut – und genau deshalb fühlt man sich ihm gefährlich nahe.
Zwischen ihnen liegt so viel unausgesprochene Spannung, dass es knistert, ohne dass viel passieren muss. Und wenn doch mal was passiert (und ja, das tut es 👀🔥), dann mit einer emotionalen Wucht, die bleibt.
Was mich am meisten abgeholt hat?
Nicht der Plot. Nicht die Action.
Sondern die kleinen Momente, in denen die Masken kurz fallen. In denen aus einem Streit ein Blick wird. In denen aus einem Kuss ein Rückzug wird.
Weil Angst manchmal lauter ist als Sehnsucht.
Und trotzdem kämpfen sie. Gegen Feinde. Gegen Schuld.
Und vor allem: gegeneinander – und füreinander.
🖤 Mein Fazit:
„Pearls & Skulls“ ist nicht nur Dark Romance. Es ist eine Geschichte über Vertrauen, Verlust, und das Chaos, das entsteht, wenn zwei Menschen sich gegenseitig aus ihren inneren Abgründen ziehen – ohne zu wissen, ob sie dabei selbst untergehen.
Kein Buch, das laut schreit.
Aber eins, das leise nachhallt.