Fesselnde Fantasy mit starker Heldin und unerwarteten Wendungen
Schon nach den ersten Seiten war ich überrascht, wie leicht ich in die Geschichte hineingefunden habe. Der Schreibstil ist flüssig, angenehm und schafft es, Spannung aufzubauen, ohne dabei kompliziert oder sperrig zu wirken. Man stolpert über keine verschachtelten Sätze, sondern gleitet fast mühelos durch die Kapitel. Gerade dadurch entsteht ein Lesefluss, der einen kaum loslässt. Auch optisch wirkt das Buch sehr angenehm in der Hand es ist nicht zu schwer, und die dünnen Seiten machen es zu einem Begleiter, den man gerne zur Hand nimmt.
Die Atmosphäre ist sehr stimmig. Statt ein riesiges, komplexes Universum mit unzähligen neuen Regeln und Strukturen zu schaffen, bleibt die Handlung in unserer Welt verankert. Übernatürliche Elemente wie Vampire, Drachen oder Feen werden geschickt hineingewoben, ohne dass es überladen wirkt. Alles fügt sich organisch zusammen, sodass man nicht das Gefühl hat, überfordert zu werden. Gleichzeitig entsteht der Eindruck, dass es noch viele Geheimnisse zu entdecken gibt, die über dieses Buch hinausweisen was mich sehr neugierig auf weitere Werke der Autorin macht.
Im Mittelpunkt stehen jedoch die Figuren. Besonders Paige hat mich beeindruckt. Sie ist mutig, loyal und voller Durchsetzungskraft, auch wenn sie als einzige Frau in einem Clan voller Männer oft unterschätzt wird. Gerade weil sie die Tochter des Anführers ist, muss sie sich noch härter behaupten. Ihre Entschlossenheit, für sich einzustehen, hat mich tief berührt und an vielen Stellen wütend gemacht, weil sie viel zu oft nicht den Respekt erhält, den sie verdient. Lavaughn hingegen war für mich eine Figur, die Zeit brauchte, bis ich mich auf ihn einlassen konnte. Am Anfang wirkt er arrogant und unnahbar, doch mit jeder Seite wird er vielschichtiger. Seine Vergangenheit bringt spannende Facetten ans Licht und erklärt, warum er so ist, wie er ist. Besonders interessant ist, dass er innerhalb seiner Gemeinschaft eine Außenseiterrolle einnimmt, weil er an Frieden zwischen Menschen und Vampiren glaubt eine Haltung, die ihn verletzlich, aber auch außergewöhnlich macht.
Die Verbindung zwischen Paige und Lavaughn hat für mich einen besonderen Reiz. Sie entwickelt sich langsam, beinahe tastend, und genau das macht sie so glaubwürdig. Beide lernen die Welt des jeweils anderen kennen, hinterfragen ihre eigenen Vorurteile und wachsen über sich hinaus. Es entsteht keine aufgesetzte Liebesgeschichte, sondern eine, die sich Stück für Stück aufbaut und am Ende umso intensiver wirkt.
Auch die Handlung konnte mich überzeugen. Ausgangspunkt ist das Verschwinden eines besonderen Artefakts, das für die Vampire von großer Bedeutung ist. Schnell wird klar, dass es dabei nicht nur um einen einzelnen Gegenstand geht, sondern dass verschiedene übernatürliche Wesen betroffen sind. Die Suche nach der Wahrheit führt zu spannenden Wendungen, und auch wenn man als Leserin manches früh erahnen könnte, gibt es doch Momente, die vollkommen überraschen und die Geschichte in eine neue Richtung lenken. Besonders ein bestimmter Plottwist gegen Ende hat mich fassungslos zurückgelassen und sorgt dafür, dass man unbedingt weiterlesen möchte.
Insgesamt hat mich das Buch durch eine gelungene Mischung aus Spannung, Emotionen und fantastischen Elementen überzeugt. Es bietet eine starke Heldin, interessante Nebenfiguren, eine Liebesgeschichte, die sich natürlich entwickelt, und eine Handlung, die bis zur letzten Seite fesselt. Dazu kommt eine Atmosphäre, die leicht zugänglich bleibt und dennoch viel Raum für Fantasie lässt. Ich bin sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht
Die Atmosphäre ist sehr stimmig. Statt ein riesiges, komplexes Universum mit unzähligen neuen Regeln und Strukturen zu schaffen, bleibt die Handlung in unserer Welt verankert. Übernatürliche Elemente wie Vampire, Drachen oder Feen werden geschickt hineingewoben, ohne dass es überladen wirkt. Alles fügt sich organisch zusammen, sodass man nicht das Gefühl hat, überfordert zu werden. Gleichzeitig entsteht der Eindruck, dass es noch viele Geheimnisse zu entdecken gibt, die über dieses Buch hinausweisen was mich sehr neugierig auf weitere Werke der Autorin macht.
Im Mittelpunkt stehen jedoch die Figuren. Besonders Paige hat mich beeindruckt. Sie ist mutig, loyal und voller Durchsetzungskraft, auch wenn sie als einzige Frau in einem Clan voller Männer oft unterschätzt wird. Gerade weil sie die Tochter des Anführers ist, muss sie sich noch härter behaupten. Ihre Entschlossenheit, für sich einzustehen, hat mich tief berührt und an vielen Stellen wütend gemacht, weil sie viel zu oft nicht den Respekt erhält, den sie verdient. Lavaughn hingegen war für mich eine Figur, die Zeit brauchte, bis ich mich auf ihn einlassen konnte. Am Anfang wirkt er arrogant und unnahbar, doch mit jeder Seite wird er vielschichtiger. Seine Vergangenheit bringt spannende Facetten ans Licht und erklärt, warum er so ist, wie er ist. Besonders interessant ist, dass er innerhalb seiner Gemeinschaft eine Außenseiterrolle einnimmt, weil er an Frieden zwischen Menschen und Vampiren glaubt eine Haltung, die ihn verletzlich, aber auch außergewöhnlich macht.
Die Verbindung zwischen Paige und Lavaughn hat für mich einen besonderen Reiz. Sie entwickelt sich langsam, beinahe tastend, und genau das macht sie so glaubwürdig. Beide lernen die Welt des jeweils anderen kennen, hinterfragen ihre eigenen Vorurteile und wachsen über sich hinaus. Es entsteht keine aufgesetzte Liebesgeschichte, sondern eine, die sich Stück für Stück aufbaut und am Ende umso intensiver wirkt.
Auch die Handlung konnte mich überzeugen. Ausgangspunkt ist das Verschwinden eines besonderen Artefakts, das für die Vampire von großer Bedeutung ist. Schnell wird klar, dass es dabei nicht nur um einen einzelnen Gegenstand geht, sondern dass verschiedene übernatürliche Wesen betroffen sind. Die Suche nach der Wahrheit führt zu spannenden Wendungen, und auch wenn man als Leserin manches früh erahnen könnte, gibt es doch Momente, die vollkommen überraschen und die Geschichte in eine neue Richtung lenken. Besonders ein bestimmter Plottwist gegen Ende hat mich fassungslos zurückgelassen und sorgt dafür, dass man unbedingt weiterlesen möchte.
Insgesamt hat mich das Buch durch eine gelungene Mischung aus Spannung, Emotionen und fantastischen Elementen überzeugt. Es bietet eine starke Heldin, interessante Nebenfiguren, eine Liebesgeschichte, die sich natürlich entwickelt, und eine Handlung, die bis zur letzten Seite fesselt. Dazu kommt eine Atmosphäre, die leicht zugänglich bleibt und dennoch viel Raum für Fantasie lässt. Ich bin sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht